1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... Lenden und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Lukas saugte alles auf und ich sah vor mir sein pralles behaartes Rohr, das eine Spermasalve nach der anderen abfeuerte. Wir stöhnten beide laut. "Scheiße! Oh Mann, Scheiße!" Das waren die einzigen blöden Worte, die mir eingefallen waren. Danach schwiegen wir uns an und gingen, jeder für sich, verlegen unter die Dusche. Als wir wieder im Bett lagen waren wir uns einig, dass das eine interessante Erfahrung gewesen sei und niemand davon erfahren solle. Und dabei blieb es dann auch.
    
    Das war nun schon fast drei Jahre her. Irgendwie krass! Und jetzt lag ich auf der Couch und spürte das Kribbeln in meinem harten Rohr. Seit meinem fünften Lebensjahr bin ich beschnitten. Das finde ich gut so. Ich habe aber auch nichts gegen unbeschnittene Schwänze. So wie den in dem Porno jetzt. Ich strich mit dem linken Zeigefinger über meine pralle Eichel, nahm den Vorsaft auf und leckte ihn vom Finger ab. Mmmm! Jetzt sollte man sich selbst einen blasen können! Und da war es auch schon soweit. die Jungs auf der Couch im Porno waren gerade dabei, sich in 69er Stellung die Knüppel zu lutschen. WOW, wie geil war das denn! Wie Lukas und ich damals! Mmmhhjaaa! Jetzt würde ich gleich kommen! Ich griff meinen Schaft fester und wichste schneller. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, eine heiße Welle durchflutete meinen Körper und wie Lava klatschten dicke weiße Spermaklumpen auf meinen Bauch. Ich wichste immer weiter immer weiter und ...
    ... mein roter Kolben stieß wieder und wieder meinen geilen Saft auf Bauch und Brust. Als die heiße Quelle schließlich versiegte, blieb ich erschöpft und befriedigt noch einen Augenblick lang liegen. So, jetzt schnell ab unter die Dusche! Was für ein geiler Vormittag!
    
    Nach dem Duschen musste ich gleich meine Eltern anrufen. Ich hatte Glück, sie noch zu erreichen. Sie waren noch im Hotel. Lange geschlafen und Regenwetter. Jedenfalls waren sie einverstanden und ich telefonierte danach gleich mit Jürgen, der sich sehr freute und wir machten alles klar. Das Wochenende verging mit Urlaubsvorbereitungen (wozu auch gehörte, dass ich meine blonden Schamhaare über dem Schwanz stutzte und meinen Sack rasierte, so wie ich das immer tat) und am Dienstag frühmorgens holte Jürgen mich ab und wir fuhren zusammen zum Flughafen.
    
    Gegen Mittag erreichten wir das Hotel Gorriones. Es lag direkt am Strand. Hinter dem breiten Sandstrand, an dem kaum Menschen zu sehen waren, erhob sich ein bergiges Wüstengebiet. Cool! Genau wie Jürgen es mir immer vorgeschwärmt hatte. Und die Surfschule war direkt beim Hotel. Super! Gleich würde ich auf einem Surfbrett durch die Wellen gleiten. Aber erst mal einchecken. Mir war schon klar, dass ich natürlich mit ihm in einem Doppelzimmer schlafen würde und die Rezeption gab uns ein großes Zimmer mit zwei großen getrennten Betten im obersten Stock und mit einem super Ausblick über den endlosen einsamen Sandstrand. Die mussten wohl gedacht haben, wir seien Vater und ...
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