Tanz der Sinne
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deren üppige Brüste von einem großen weißen Spitzen BH gehalten wurden. Ihr weißer Slip war ebenfalls mit Spitze besetzt und reichte etwas höher als normal, um ihren nicht mehr ganz straffen Bauch zu kaschieren. Michaela konnte sich durch Kerstins Berührung richtig fallen lassen. Sie wusste, dass Kerstin alles richtig machen würde, denn die Hausfrau und Mutter unterwarf sich der hübschen Studentin nur zu gerne. So schloss sie die Augen und wartete darauf, was als Nächstes passieren würde.
***
Nur mit einer Augenbinde und halterlosen Strümpfen bekleidet kniete Ester neben ihrer Mutter. Sie hatte ihre Hände unschlüssig auf die leicht geöffneten Oberschenkel gelegt, während ihr Haupt etwas gesagt war. Immer noch blind musste sie sich auf die Anweisungen der etwas älteren Kerstin verlassen, die nun neben ihr kniete und zärtlich mit einer Hand über ihren Rücken glitt.
"Deine Mutter liegt jetzt vor Dir und öffnet ihre Schenkel", hauchte die Kunststudentin ihrem neuen Spielzeug ins Ohr. "Sie wartet auf Dich. Sie will Dich spüren, will die Nähe ihrer Tochter fühlen."
Ester durchlief eine Schauer bei den Worten und sie drückte sich gegen den Leib der Frau, an deren Nippeln sie gerade erst geleckt hatte. Sie spürte die Härte des Fleisches, welches immer noch mit ihrem Speichel benässt war. Gleichzeitig dachte sie jedoch auch an das Bild der vor ihr liegenden Frau. Vor ihrem geistigen Auge war sie nicht mehr die Mutter, die sie geliebt und aufgezogen hatte. Während Kerstins ...
... Hände sie über ihren Nacken bis hinab zu ihrer Pospalte streichelten, wechselte dieses Bild zu dem eines abstrakten Körpers, der ihr so unbekannt zu sein schien.
Die Studentin ergriff nun mit einer Hand Esters rechte Hand und führte diese auf die nackte Haut ihrer Mutter. Verspielt streichelte sie wie mit der Hand einer Puppe über den Oberschenkel der 40 jährigen Hausfrau. Gemeinsam erforschten sie das für Ester so unbekannte Wesen, welches sich vor ihren Augen verbarg und nun mit ihren anderen Sinnen erkundet werden durfte. Sie streichelte den Slip und ertastete die fremden Schamlippen. Es war ein seltsames Gefühl für Ester, doch an diesem Tag, in dieser Nacht war alles seltsam. Kerstins Hand führte Esters Finger genau zu dem Zentrum. Sie glitt durch die Furt, die sich zwischen den Schamlippen deutlich durch den Stoff abzeichnete.
Ihr treiben blieb nicht ohne folgen. Durch den Stoff fühlte Ester, deren Bewegungen immer noch durch Kerstins Hand gesteuert wurden, die aufsteigende Nässe. Sie fühle die leichten Bewegungen des Unterleibs, als sich ihre Mutter ihr entgegen reckte, und konnte sogar ein Stöhnen erahnen, welches sie ihrer Mutter zuordnete.
"Ja, das gefällt ihr", raunte ihr Kerstin wieder ins Ohr. Sie ließ ihre Hand los, als sie merkte, dass Ester ihren Rhythmus gefunden hatte. Die Kunststudentin ließ jedoch keineswegs von ihrer neuen Gespielin ab, stattdessen wechselte sie nur die Hand und griff nach der anderen. "Es wird Zeit", flüsterte sie Ester ins Ohr. ...