1. Tanz der Sinne


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 1: Das erste Mal mit der Freundin der Mutter
    
    Esters Augen waren von einem schwarzen Seidenschal verhüllt. Sie lag im Ehebett ihrer Mutter, lang in den Armen jener Frau, die sie vor 18 Jahren geboren hatte. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Sie war heute Abend früher nach Hause gekommen. Sie wollte eigentlich nur ihre letzte gescheiterte Beziehung mit Mark vergessen. Doch zu Hause traf sie ihre Mutter nicht allein. Kerstin, die Nachbarin fand sich in einem leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr wieder. Ihre Mutter war eine heimliche Lesbe. Der Gedanke hätte sie in den Wahnsinn treiben sollen, doch es war kein Wahnsinn. Stattdessen hatte sie sich von Kerstin einfangen lassen.
    
    Kerstin, die wunderschöne Kunststudentin kniete nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Ester wusste nicht, wie lang ihre Mutter es schon mit ihr trieb. Ein befremdlicher Gedanke und doch so erregend wie die zarte Berührung, die ihr in diesem Moment zu Teil wurde. Das Mädchen fragte sich, ob ihr Vater von diesem Treiben wusste. Nein, bestimmt nicht. Er war Mitglied, einer christlich konservativen Partei und alles andere als weltoffen. Ihren ersten Freund hatte sie nur heimlich treffen können, weil dessen Eltern aus dem Iran kamen. Wenn er schon Aslan als Terroristen verdächtigte, würde bei einer solchen Szene für ihn bestimmt das christliche Abendland endgültig untergehen.
    
    Für Ester jedoch war es anders. Betrunken von der Party, auf der ihr Freund sie mit einer anderen betrogen ...
    ... hatte, lag sie nun zwischen zwei Frauen. Zwischen ihrer eigenen 40 jährigen Mutter und der 21 jährigen Studentin. Sie alle trugen nur noch Unterwäsche, doch sie allein hatte die Augen verbunden bekommen. Sie war es aber auch, die Kerstin nun ihre Schenkel öffnete und sich von ekstatischer Lust überwältigen ließ, während die geschenkten Finger über ihre Schenkel glitten, und sich fremde Lippen an ihrer Haut vergingen.
    
    ***
    
    Michaela streichelte mit ihren Fingern über den zarten, von einem BH verhüllten Busen ihrer Tochter. Sie spürte die harten Nippel des Mädchens, die sich unter dem Spitzenstoff neckisch abzeichnen. Es war verrück. Es war gefährlich. Es war Wahnsinn, und doch war es vor allem geil. Sie roch das Parfüm ihres Kindes, während sie ihren Kopf an den von Ester hielt. Das lange seidene Haar ihrer Tochter war genau so schwarz wie das ihre.
    
    Sie wühlte mit ihrem Gesicht darin und blickte hinab zu Kerstin. Der blonde Engel lag verharrten zwischen Esters geöffneten Beinen und küsste immer wieder die empfindsame Haut. Kerstins Idee, Ester zu verführen war so verrückt, wie die Beziehung zwischen den beiden Frauen. Vor Monaten hatte Kerstin und Michaela zum ersten Mal Liebe gemacht. Damals hatte die junge Künstlerin ein Aktbild von Michaela gemalt.
    
    Das Bildnis, welches nun versteckt in einer von ihren Schubladen schlummerte, war jedoch nur der Anfang. Kerstin wusste genau, wie sie von einer Frau das bekam, was sie wollte und in gewisser Weise war Michaela ihr ...
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