1. Tanz der Sinne


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... inzwischen sogar hörig. Nie hätte die Hausfrau und Mutter daran gedacht, dass sie einmal die steifen Brustwarzen ihrer Tochter reiben würde, während diese zugleich von einer anderen Frau verwöhnt wurde.
    
    Ihre Finger schoben den schwarzen BH über die flachen Brüste ihres Kindes. Ester hatte im Gegensatz zu ihrer Mutter einen recht kleinen, aber festen Busen. Nur die jungen Nippel reckten sich gleich weit von dem ansonsten blassen Fleisch ab. Michaela streichelte sofort über diese und entlockte ihrer Tochter wollüstige Laute. Ja, Ester genoss das Spiel offensichtlich. Mit verbundenen Augen konnte sie sich ganz auf ihre anderen Sinne konzentrieren. Sie konnte erleben, was ihre Mutter mit ihr tat. Sie konnte spüren, was die fremde Frau mit ihr tat und sie genoss es.
    
    ***
    
    Unschuldig und verlegen zu gleich kaute sie auf ihrer Lippe herum, während sie Kerstin ihr Becken entgegenreckte. Diese wanderte mit ihren Fingern langsam hinauf bis zu ihrem Geschlecht. Sie streichelte über den Stringtanga, der den Zugang zu Esters Schatzkästchen mehr betonte als verbarg.
    
    Ester hatte sich noch nie von einer Frau auf diese Weise berühren lassen. Ohne die Augenbinde wäre sie vermutlich vor Verlegenheit im Boden versunken. So jedoch konnte sie sich ganz ihren Lüsten hingeben und die sie bis dahin nicht kannte. Seit Aslan hatte sie kein Junge mehr auf diese Weise berührt. Der persische Liebhaber hatte sich führsorglich um sie gekümmert und ohne ihren verstockten Vater hätte sie ihn ...
    ... vermutlich noch immer. Ihr Vater, ja, ihm zuliebe hatte sie die Beziehung beendet und hatte mit Mark einen neuen Versuch gestartet. Nun war Mark seit ein paar Stunden Geschichte und sie tat etwas, dass sie bis dahin für unmöglich gehalten hätte.
    
    Wenn ihr Vater von seinem Jagdausflug mit der Ortsgruppe früher zurückkam, würde er sie und ihre Mutter vermutlich auf der Stelle erschießen. Ein Gedanke, der der ihr in diesem Moment jedoch keinen Schrecken bereite. Im Gegenteil. Sie genoss den Reiz des Verbotenen. Der Hauch von Gefahr machte ihre Sinne noch empfänglicher würde die Reize des Augenblicks. Sie spürte die Finger ihrer eigenen Mutter. Sie fühlte ihren heißen, vor Erregung bebenden Atem. Sie roch den Geruch ihrer eigenen Lust, während die fremde Frau ihren Tanga zur Seite schob und ihre frisch rasierte Spalte zum ersten Mal mit einem weiblichen Finger erkundete.
    
    Ihr schwarzer String, den sie eigentlich für einen Kerl angezogen hatte, wurde nun zur Seite gedrückt. Ihre von Erregung geschwollenen Schamlippen zitterten. Erst heute Mittag hatte sie sich wieder enthaart. Sie hatte ihre Haut auf das fordernde Eindringen eines mittelmäßigen Liebhabers vorbereitet, doch was nun kam, war eher eine Explosion der Lust. Kerstin hatte ihre Lippen nicht nur an Esters erregte Vulva gelegt, sondern war mit ihrer Zungenspitze auch über ihre Spalte geglitten. Das Gefühl der weiblichen Zunge an ihrer intimsten Stelle war wirklich etwas vollkommen neues und sie bäumte sich auf, doch die Arme ...
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