1. Tanz der Sinne


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und verzog die Miene zu einem Schmunzeln. Kerstin griff nach Esters schwarzem Haar und zog ihren von einer Binde umschlossenen Kopf näher an sich heran. Sicher führte sie die Lippen des Mädchens an ihre eigenen streifen Brustwarzen, während dieses immer noch mit ihren Fingern die Rundungen abtastete.
    
    Esters Mutter lächelte. Auch sie genoss das Spiel der Lüste. Sie streichelte an Kerstins vertrauten Leib hinab und befühlte nun mit einer Hand das Höschen ihrer Freundin und mit der anderen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter. Ihr Kind zuckte zusammen und biss leicht in die verführerisch angebotene Frucht jener blonden Eva, die längst vom verbotenen Baum genascht hatte. Sie stöhnte auf, als sich die Zähne des Mädchens um ihre harte Brustwarze legten und sie drückten. Ein süßer Schmerz, der nur von der zärtlichen Berührung ihrer Freundin übertroffen wurde.
    
    Auch Michaela wollte nun mehr. Sie beugte sich vor und legte ihre Wange an die Wange ihrer Tochter, während sie die andere Brustwarze in den Mund nahm. Beide dunkelhaarigen Frauen saugten nun mit sinnlicher Befriedigung an den kirschkerngroßen Nippeln, die Kerstin, jener blonde Engel der Sünde, ihnen entgegen reckte. Ein unruhiges Stöhnen entkam ihr, als sie Michaelas Finger an ihrer Furt spürte. Durch das Höschen zeichnete sich bereits ein feuchter Schleier ab, der ihre Schamlippen offen darlegte.
    
    Rasch hatten die drei Frauen einen neuen Rhythmus gefunden, in dem sie gemeinsam den Tanz der Sinne vollzogen. Ester ...
    ... spürte die Finger ihrer Mutter an ihrer nackten Scham, welche immer noch unter den Folgen des gerade erlebten Höhepunkts litt. Je schneller sich ihre Mutter bewegte, um so schneller lutschte sie auch an der Brustwarze des blonden Engels. Rasch hatte sie diese bereits zu einer beachtlichen Länge heraus gezogen, so wie es ein gestilltes Kind mit den Brüsten ihrer Mutter tat.
    
    Kerstin war nun inmitten jenes Orkans, der nun Michaela als treibende Kraft besaß. Sie rieb mit kräftigen Beckenbewegungen ihr Geschlecht, an der Hand von Esters Mutter. Das rosa Höschen war bereits an entscheidender Stelle durchnässt und auch ihre Lippen stöhnten eine Melodie von Wollust, als sich Mutter und Tochter an ihren Brüsten vergingen. Jedes saugen, jedes reiben, jede Bewegung trieb sie voran in ihrem sündigen Tanz. Sie reckte ihre Hände griff sowohl Michaela als auch Ester in ihre langen, dunklen Haare. Sie hielt sich fest an ihnen, während ihr Geist keinen Halt mehr fand.
    
    Das Stöhnen der Studentin wurde immer laute. Immer fordernde hallte es durch das Schlafzimmer, in dem normal Michaela mit ihrem Mann schlief. Immer schneller kreisten ihre Finger um Kerstins intimes Zentrum, welches durch den dünnen Spitzenstoff bereits auf das Laken tropfte. Sie spürte, dass die Explosion, nach der sich der weibliche Körper so sehr sehnte, nicht mehr weit sein konnte. Auch die Klitoris ihrer Tochter reckte sich ihren Fingern seltsam vertraut entgegen. Sie spürte keine Scham dabei, ihr eigenes Kind zu ...
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