1. Tanz der Sinne


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrer Lust. Unfähig sich zu fangen. Kerstin griff mit einer Hand an ihren Kopf und verdrehte ihn ihr so, dass sie ihr den Mund hinhalten musste. Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Einen Kuss, der alles bisher da gewesene überstieg. Gleichzeitig drang sie etwas mit dem Kunstschwanz in ihre Grotte ein und ließ sie den Moment erfahren, in dem sie zum ersten Mal von einer anderen Frau gefickt wurde. Nach Halt suchend, griff Ester nach hinten, griff in Kerstins volles, blondes Haar und hielt sich an ihr fest, während ihre Zungen einen sinnigen Tanz vollführten.
    
    "Komm", flüsterte Kerstin, während Speichelfäden noch ihre Lippen verbanden, und das laute Stöhnen von Esters Mutter einen Hintergrundreigen abgab. "Komm, leck die Fotze deiner Mutter. Zeig ihr, wie sehr du sie liebst."
    
    Nur widerwillig löste sich Ester von ihr. Verzichtete auf das Glied, welches ihre Grotte für einen Moment so wunderbar ausgefüllt hatte. Sie tat es, um Kerstin zu gefallen, aber auch um zu erfahren, wie es ist, die Spalte einer anderen Frau zu lecken. Neugier und Verlangen trieben sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Zögerlich senkte sie ihren Kopf, während sie zugleich ihren Hintern sehnsüchtig rekelte. Anfangs zögerlich roch sie an der saftigen Oase, die zwischen den Schenkel der Frau lag. Es war ein schwerer, süßlicher Duft, der von Sünde und Verlangen erzählte. Ein Duft, der sie abschreckte und zugleich betörte. Kerstin legte ihr schließlich die Hand in den Nacken und führte sie ...
    ... mit dem Mund an das Geschlecht der Frau, aus den Leib sie einst entsprungen war.
    
    "Leck deine Mutter. Leck ihre triefen Fotze!", befahl Kerstin und kniete sich nun ebenfalls hinter Ester. Nun gehorchte sie. Zögerlich, aber trotzdem willig öffnete sie ihre Lippen und kostete zum ersten Mal das saftige Geschlecht einer anderen Frau. Der Gedanke ihre eigene Mutter zu lecken, bereitete ihr dabei sowohl Lust, als auch ein Gefühl von Scham. Nicht nur sie war eine dreckige Hure. Nein, auch Ester selbst fühlte sich dreckig und verrucht. Sie war nicht mehr die unschuldige Tochter - nein, sie war nun ebenso eine Sünderin.
    
    ***
    
    Michaela war überwältigt von der Leidenschaft, mit der ihre Tochter sie nun bedachte. Sie griff Ester ins Haar und streichelte sie. Sie keuchte und stöhnte, reckte ihr das Becken entgegen und ließ sie all das mit ihr machen, nachdem sie sich heimlich schon solange gesehnt hatte. Immer wieder durchliefen Schauer der Ekstase ihren Körper. Sie spürte jene überwältigende Begierde, die in diesem Moment alles andere überschattete.
    
    Mit raschen Bewegungen beleckte Ester nun die feuchte Spalte. Sie kostete von der Grotte, aus der sie entsprungen war, und leckte hinauf bis zu der kleinen Perle, die wie das Juwel einer Auster auf sie wartete. Der Saft hatte etwas aphrodisierendes an sich. Er schmeckte so köstlich, wie das Mädchen es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Frisch gefördert von den Drüsen ihrer Mutter, tropfte er auf ihre Lippen und auf das Laken, auf dem ...