meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... hockte auf ihren Fersen und versuchte zu Atem zu kommen. Was nicht leicht war mit einer verstopften Nase und verklebten Lippen. Mit den Fingern strich sie sich über das Gesicht, als müsse sie erfühlen wie es aussah, wenn sie es schon nicht sehen konnte. Die Schlussfolgerung dessen was sie ertastete, drang noch nicht in ihr Gehirn. Diese Erkenntnis sollte sie erst in ein paar Minuten erlangen, wenn sie die Hotellobby durchschreiten würde.
Kleider raschelten, Reißverschlüsse wurden hochgezogen. So blind wie ein Maulwurf, bekam sie plötzlich Angst, die drei könnten einfach so verschwinden und sie hier orientierungslos im Dunkeln zurücklassen. Sie zwang sich die Augen zu öffnen, auch wenn das brennende sich weigerte und das verklebte kaum nachgab. Aber sie schaffte es durch zwei dünne Sehschlitze zu blicken. Wenngleich sich weiter nichts als Dunkelheit vor ihr ausbreitete, konnte sie doch wenigstens wieder die Schemen der drei erkennen, die natürlich nicht weggegangen waren.
Sie fühlte sich unter den Achseln hochgehoben und zwar sanft, aber mit Nachdruck auf die Beine gestellt. Einen Moment lang hielten die kräftigen Arme sie noch fest, bis sie stabil auf eigenen Beinen stand. Der Boden war hart und trocken genug um auch ihre schmalen Absätze sicher zu tragen. Die drei führten sie um die Hecke herum auf das Hotel zu, dessen Vorplatz sie hell erleuchtet durch die Bäume hindurch in beträchtlicher Entfernung erkennen konnte. Die Stille war unheimlich. Niemand hatte gefragt, ...
... ob sie nun ins Hotel gehen sollten, oder was sie als nächstes tun wollten. Niemand hatte sie gefragt. Sie hatte auf einmal das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben und fühlte sich beinahe abgeführt.
»Stimmt was nicht?«, fragte sie vorsichtig.
»Ssshh. Da kommt jemand.« Philips Stimme war kaum mehr als ein Wispern.
Sie drehte sich nicht um, stellte keine weiteren Fragen mehr, sondern eilte weiter zwischen den Männern auf das Licht zu, das hinter den Sehschlitzen immer näher kam.
Sie erreichten den Vorplatz, ohne dass jemand ihnen nachgerufen, oder sie gar eingeholt hätte. Trotzdem beeilte sich Tony, den Zettel mit der PIN aus seiner Hüfttasche zu holen. Schnell tippte er die Ziffernfolge ein, die Tür schwang automatisch auf. In der kleinen Lobby war es ruhig. Die Uhr über der schmalen Rezeption zeigte 23:31 Uhr in leuchtend roten Zahlen an. Ein Mann in Begleitung einer Frau trat aus dem Fahrstuhl. Die beiden blieben einen Moment stehen, die Augen der Frau öffneten sich vor Schreck. Bis Daniela bemerkte, dass sie nicht ihre drei Begleiter anstarrte, sondern sie, waren sie bereits an ihnen vorbei. Nacheinander zwängten sie sich in die enge Kabine.
»Um Himmels willen«, entfuhr es Daniela schockiert. Sie schlug die Hände vor den Mund und starrte mit denselben weit aufgerissenen Augen auf ihr Spiegelbild. Ausgerechnet jetzt gingen ihre Augen auf einmal wieder vollständig auf. Wo sie genau diesen Anblick in der Rückwand der Fahrstuhlkabine am allerwenigsten gebraucht ...