meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... er die Bewegungen. Das gleichmäßige Schaukeln wiederum sorgte dafür, dass Danielas Oberkörper und damit auch ihre weit geöffneten Lippen in einem fort über Tonys Schwanzspitze glitten. Er musste nur die Hüfte ein wenig vorschieben, oder zurückziehen, um die Tiefe zu steuern.
Gänsehaut breitete sich über Danielas Rücken aus. Die Temperaturen waren immer noch sehr hoch, obwohl die Sonne vor mehr als einer Stunde untergangen war. Bestimmt hatte es noch mindestens dreißig Grad. Das typische Klima einer Sommernacht im Südwesten Deutschlands hatte sich eingestellt. Warm, feucht, windstill. Das Trägertop legte sich verschwitzt an ihre Haut. Ihre Mitstreiter waren vollständig angezogen. In Hemden und Hosen mussten sie sicher noch schlimmer schwitzen als sie. Bei der Gelegenheit fragte sie sich, ob sie je in dieser Nacht noch entspannt, alle einfach nur nackt und in der Abgeschiedenheit ihres Hotelzimmers zueinander finden würden.
Ein lautes Knacken in der Hecke hinter Tony brachte alle Bewegungen für einen Augenblick zum Stillstand. Eine Gelegenheit für Daniela einen Moment durchzuatmen, auch wenn der Schreck ihr genau wie den anderen in die Glieder gefahren war und sie sich bemühte, so leise wie möglich zu atmen. Wenigstens aber konnte sie es in ihrem eigenen Rhythmus, ohne ihn von Philip aufgezwungen zu bekommen.
Die grünen Augen eines Stubentigers leuchteten plötzlich knapp hinter Tony auf. Neugierig machte die Katze ein paar Schritte auf die vier Personen zu, die ...
... neu waren auf ihrem nächtlichen Streifzug.
»Eine Katze«, flüsterte Daniela, nachdem die drei sich nicht bewegten. Sie spürte mehr in als an sich, wie die verkrampften Muskeln von Chang und Philips sich lösten. Noch behutsamer setzte Philip seine Bewegungen in ihr fort. Keiner der drei schien auf den Gedanken zu kommen, diesen heiklen Ort zu verlassen und in die sichere Umgebung des Hotels zurück zu gehen. Daniela wollte keine Spielverderberin sein. Immerhin war es ihre Schuld, dass sie überhaupt alle hier gelandet waren. Wäre sie nicht panisch aus dem Zimmer gestürmt, könnten sie längst in weichen Betten auf kühlen Laken liegen, anstatt hier in der Hitze im Gras, umgeben von Mücken und Fliegen, beobachtet von einer neugierigen Katze. Aber sie konnte sich dem Reiz dieses verbotenen auch nicht gänzlich entziehen. Sie spürte nur zu gut, dass ein Großteil ihrer Erregung genau darin lag. Wenngleich sie den drei mächtigen Schwänzen und ihren Besitzern damit ein wenig unrecht zuteilwerden ließ. Also gab sie sich ihren Gefühlen hin, versuchte die Gefahr und das Risiko auszublenden und genoss ihren ersten Sandwich Fick mit gleichzeitigem Schwanz im Mund.
»Dreilochbegehbar«, fuhr ihr durch den Kopf. Sie zuckte zusammen, als sie merkte, dass sie es laut ausgesprochen hatte. Sie war dankbar um die Dunkelheit, denn sie spürte, dass sie feuerrot anlief. Ein Kichern aus drei Kehlen war die Antwort auf ihre Dummheit. »Oh Gott«, stöhnte sie. Sie glaubte vor Scham im Boden versinken zu ...