1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Internetsuchmaschine ihm angeboten hatte und stellte den Lautsprecher an, damit Daniela mithören konnte. Dass sie keinerlei Interesse an dem Telefonat hatte, hätte er an ihrer Miene ablesen können, aber dazu hätte er aufblicken müssen. Sie schnaubte leise. Wenn Johannes auf seiner Weltverbesserer-Tour war, gab es kein Halten mehr. Das wusste sie nur zu gut.
    
    »Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, mein Name ist Katrin Bode, was kann ich für Sie tun?«
    
    »Hallo, Johannes Linde hier. Ich würde gerne ein dubioses Preisausschreiben melden.«
    
    »Haben Sie eine Adresse oder einen Firmennamen vom Absender?«
    
    »Ja, hier steht Moonlight Adventures auf dem Impressum.«
    
    »Oh.«
    
    »Ja genau. Sie kennen die Firma?«
    
    »Ja, die ist uns bekannt. Sie haben einen Freifick gewonnen?« Die Dame am anderen Ende der Leitung sprach über das Thema, als würde es um eine Kaffeemaschine gehen.
    
    »Ist denn da nichts dagegen zu unternehmen? Muss man sich denn heutzutage mit allem Dreck zumüllen lassen?«
    
    »Haben Sie denn schon dort angerufen?«
    
    »Ja«, ereiferte sich Johannes. »Man hat mir die Seriosität des Schreibens zugesichert und lauter so Zeug.« Er schnaubte angewidert.
    
    »Nun, das stimmt allerdings. Deshalb ist da für uns auch kaum etwas zu tun. Es handelt sich um keine Abzocke oder so etwas. Sie können den Gewinn tatsächlich in Empfang nehmen.« Ihre Stimme klang jetzt ein wenig amüsiert. Was Johannes noch mehr in Aufregung versetzte.
    
    »Sie sind allerdings der erste männliche Gewinner, ...
    ... der sich bei uns meldet. Üblicherweise geht das Schreiben an eine Frau.« Der Gedanke, dass Johannes Gewinner eines Freificks mit drei ‚ausgewählt potenten Großschwänzen‘ sein könnte, sorgte für Belustigung bei seiner Gesprächspartnerin.
    
    »Das Schreiben ging an meine Freundin«, echauffierte sich Johannes. »Sie wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass sie aus fünfzig Männern drei aussuchen darf, die dann alle hier erscheinen und sie«, er zögerte es auszusprechen, hob stattdessen den Blick und schaute seiner Freundin zum ersten Mal in die Augen, seit er die Dame von der Verbraucherzentrale angewählt hatte. Danielas Blick blieb ausdruckslos.
    
    »Doch«, antwortete die Dame am anderen Ende. »Genau deshalb sind uns auch die Hände gebunden. Man kann über Sinn und Ethik und Moral oder gegen was auch immer dieses Gewinnspiel verstößt, streiten. Aber es ist eindeutig kein Betrug. Leider. Es tut mir leid.«
    
    »Das gibt es doch gar nicht. Mit was für Scheiß muss man sich denn heutzutage auseinandersetzen. Muss man sich denn alles gefallen lassen?«
    
    »Herr Linde«, antwortete die Dame. Diesmal klang ihre Stimme wieder sachlich und geschäftsmäßig. »Werfen Sie den Brief in den Müll und denken Sie nicht weiter darüber nach. Ihnen entsteht kein Schaden dadurch. Es ist wie lästige Werbung, gegen die können Sie auch nichts weiter tun. Werfen Sie sie weg, ärgern Sie sich über das verschwendete Papier, aber mehr ist an dieser Stelle leider nicht möglich. Lassen Sie es einfach gut sein.« Es ...
«12...456...78»