Metamorphosen 03v32
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
... das ein junger Mann sich in eine ältere Frau verliebt, war nun so unwahrscheinlich auch wieder nicht. Aber welchem Jüngling passierte es schon, seine Jungfernschaft gleich an zwei ältere Frauen zu verlieren? "Ich bin schon ein echter Glückspilz", dachte er. Das sowohl Karola, als auch Monika, auf ihn standen, soviel stand für ihn fest. In den letzten Tagen und Wochen hatte er sich oft gefragt, was wohl noch alles auf ihrem 'Speiseplan' stehen würde. Das sie es gut miteinander konnten, hatte er oft genug mit anschauen dürfen. Und wie er am eigenen Leibe erfahren hatte, waren sie auch den nicht ganz so alltäglichen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis nach seinem Klingeln die Tür geöffnet wurde.
"Na endlich! Komm schnell herein!", sagte Karola, die sich ein Handtuch vor die Brust hielt. Als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte, ließ sie das Handtuch fallen, warf ihre Arme um seinen Hals und drückte ihm einen dicken Kuß auf die Lippen. "Du kommst spät!"
"Ich weiß. Aber ich mußte noch was für die Schule machen."
"Blöde Schule!", sagte sie und Beide mußten lachen. "Kommst du mit raus?"
Egon nickte und sagte: "Mach ich, aber darf ich erst mal die Klamotten ausziehen. Ist immer noch verdammt heiß!"
"Klar", erwiderte Karola, "komm mit, ich helfe dir."
Als sie in ihr Zimmer kamen, preßte sich Karola an ihn. Egon nahm sie in den Arm, küßte sie und knetete ihre Pobacken. Nachdem sie ihm das Shirt über den Kopf gezogen hatte, ...
... leckte sie mit der Zunge über seine Brustwarzen. Gleichzeitig öffnete sie die Gürtelschnalle und zerrte an seiner Hose. Karola schupste ihn, und er fiel der Länge nach auf ihr Bett. Dann kniete sie sich vor ihn, öffnete die Schnürsenkel seiner Schuhe und streifte sie ihm ab. Mit einem naserümpfenden "Puuuh", warf sie seine Socken in die hinterste Ecke des Zimmers. An den Hosenbeinen zerrend, versuchte sie ihm die Hose auszuziehen. Als er sein Becken anhob, um ihr die Arbeit zu erleichtern, wäre sie fast hintenüber gefallen. Mit einem frechen: "Na warte, du Schuft!", warf sie sich auf ihn. Er nahm die Beine zur Seite und verhakte sie zwischen ihren Schenkeln. Ein wenig außer Atem verhielten Beide einen kurzen Moment, mußten dann lachen, weil das Ganze sie stark an die klassische Missionarsstellung erinnerte.
"Ich fick dich!", flüsterte Karola in sein Ohr, und er erwiderte:
"Das wüßte ich aber!"
Nachdem sie eine ganze Weile miteinander gerangelt hatten, ließen sie voneinander ab und legten sich still aufs Bett. Karola steckte sich eine Zigarette an, gab sie an Egon weiter und fischte sich eine neue aus der Packung.
"Wo ist eigentlich Monika? Ist sie nicht da?"
"Doch, die ist da. Sie ist in ihrem Atelier. Nachdem sie aufgeraucht hatten, meinte Karola: "Komm! Bald geht die Sonne unter, laß uns noch ein wenig auf die Terrasse gehen." Er stand auf und reichte ihr die Hände, um ihr aus dem Bett zu helfen. Sie aber griff mit beiden Händen an den Saum seiner Boxershorts ...