1. Spargel 10


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gedanken macht über dich und dass sie sicher stellt, dass du das was sie mit dir veranstaltet auch verträgst ohne Schaden zu nehmen." „Meinst du?" „Ja ich finde das richtig lieb. Könnte es sein, dass sie Gefühle für dich hat?" „So hab ich es noch gar nicht betrachtet.
    
    Apropos Männer, denkst du Papa wird mich ab und zu poppen?" „Was meinst du?" „Na es war geil mit euch beiden und ich möchte schon, dass er mich wieder mal fickt und auch schlägt! Es ist nicht nur richtig toll, es ist auch, wie soll ich sagen, einfach praktisch, weil ich mich dann nicht erst umsehen muss, wenn mir danach ist! Ich hatte ja den Eindruck es hat ihm gefallen." „Ja gefallen hat es ihm sicher. Er war schon lange nicht mehr so spitz." „Und was hat denn die Untersuchung ergeben?" „Ich hab kein Problem, ich bin belastbar. Edith wird sich freuen, denn ich weiß, dass sie mich gerne schlägt, und sie macht es richtig heftig. Weniger freuen wird sie allerdings eine andere Sache."
    
    „Was denn für eine andere Sache?" „Ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich es dir sagen soll. Es ist gar nicht so einfach, weil es doch keine Kleinigkeit ist. Also setzt dich mal, nicht dass es dir noch den Boden unter den Füßen weg zieht." „So schlimm?" „Nein Mama, gar nicht schlimm. Du wirst nur Oma." Grit schluckte, das war jetzt wirklich unerwartet. Sie wusste im ersten Augenblick gar nicht, was sie sagen sollte. „Wer ist der Vater?" kam es dann recht unvermittelt. Leni druckte herum. „Sag?" „Also ich meine, es kommt nur ...
    ... einer wirklich in Frage." „Na mach es nicht so spannend, wer ist es, ein Schulkollege? Kenn ich ihn? Sieht er gut aus? Und kennt er deine Neigung?" „Mama!" „Na ja, ich möchte es halt wissen!"
    
    „Es ist mein Griechischlehrer!" Grit schaute irgendwie verzweifelt. „Mama?" „Na ja, was soll ich sagen, ich meine, ich kann es mir nicht wirklich vorstellen." Leni schaute auch etwas verloren. „Findest es denn nicht schön Mama? Ich meine, du könntest mir ja vielleicht Glück wünschen, oder dich freuen..." Grit schluckte. Natürlich freute sie sich, aber es war doch unerwartet gekommen. In dem Moment hatte sie so gar nicht damit gerechnet. „Ich hatte eigentlich gehofft du hättest mehr deine Schule im Kopf als die Männer!" „Aber Mama, es war doch Schule!" Grit schüttelte den Kopf. Was für Märchen tischte ihr die Leni da nun wieder auf. Und da rutschte ihr die Hand aus. Links und rechts klatschte sie ihrer Tochter ins Gesicht.
    
    Die fand es nur mega. „Danke Mama, das ist herrlich. Möchtest mir nicht auch den Hintern versohlen? So wie einem kleinen ungezogenen Gör? Ich erinnere mich, dass du das manchmal gemacht hast..." „Is schon lange her. Ich dachte nicht, dass es noch mal nötig wäre." „Na nötig Mamschi, ist es nicht, aber geil." Und die beiden Frauen kicherten zusammen. Und Grit legte Leni übers Knie. So richtig schön. Leni hätte vor Vergnügen am liebsten geschnurrt. Mama zog ihr das Kleid hoch und die Unterhose runter. Und dann ließ sie ihre Hand klatschend auf Lenis Popo sausen. Leni ...
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