Spargel 10
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie wusste auch nicht warum sie das Bedürfnis hatte es grade jetzt zu erzählen. War es, weil sie wollte, dass ihre Mama sie verstehen sollte? Oder war es, weil sie Mama als ähnlich erlebt hatte. Vielleicht auch, weil Mama ihren Mann... Wie auch immer, ihr könnt das in den vorigen Geschichten nachlesen. „...und mit der Dr. Lurch, das ist die Direktorin, das hat sich ergeben, weil die Anspruch auf meinen Mitschüler erhebt.
Nun, sie ist eine ganz starke Frau, und sie schlägt mich ganz hervorragend. Dass ich das besonders mag hab ich auch mit den ganzen Aktionen herausgefunden. Nun ist sie sowas wie meine Herrin." „Deine Herrin?" „Na ja, sie befiehlt und ich habe zu gehorchen, und vor allem gibt sie mir klare Ansagen." Ihr kennt die Dr. Lurch, und ich stelle fest, dass es sich wirklich nur und ausschließlich für die Leni so anfühlte. Im Umgang mit der Leni machte sie auch ganz klare Ansagen. „Und sie schwingt die Peitsche!" Leni sah Mama verträumt an. „Sie schlägt dich mit einer Peitsche?" „Ja Mama, und es ist herrlich." Grit horchte in sich hinein, und die Gewalt, die ihr von ihrem Mann widerfahren war, hatte schon was, allerdings hatte er sie mal nur mit der flachen Hand verhauen. „Ist eine Peitsche denn nicht ganz fürchterlich grausam?"
„Aber ja Mama, sie macht, du hast es ja gesehen, ganz schöne Striemen. Und es schmerzt richtig schön." „Das möchte ich auch mal probieren, jetzt da ich weiß dass es schön ist. Ich werd Uwe eine Peitsche kaufen. Oder meinst du, dass es zu ...
... heftig werden könnte?" „Mama, ich hab keine Ahnung. Ich mag die Peitsche. Ich werde da richtig verrückt vor Geilheit und wenn ich dann komme..." „Ja Schatz, ich kann es mir denken." Grit seufzte. Und dann schoss ihr durch den Kopf, dass sie doch ihren Uwe lange schon hätte dazu bringen müssen sie zu schlagen. So geil wie es sich angefühlt hatte. Und Grit war sicher, dass sie mehr viel mehr davon wollte. Sie hatte zwar noch keine klare Vorstellung aber es würde sicher in diese Richtung gehen. Wie weit sie gehen würde konnte sie allerdings noch nicht abschätzen. Sie bat dann ihre Tochter mit ihr im Internet zu diesem Thema nach zu schlagen. Leni versprach es ihr, es interessierte ja auch sie brennend mehr darüber zu wissen.
„Ich wollt dir erzählen", fuhr die Leni fort, „dass meine Herrin mich zum Arzt, zum Frauenarzt geschickt hat." „Weil ihr richtigen Sex miteinander habt?" „Ja Mama, ich sagte es glaub ich ja schon, ich denke ich hab mich verliebt." „Und es stört dich nicht, dass sie eine Frau ist? Kann sie dich denn...?" „Mama, warum sagst du es nicht? Sie kann mich vögeln, denn sie hat da einen künstlichen Schwanz, den sie sich umschnallt. Und ich darf ja Männer haben, die mich poppen können, wann ich will. Deswegen, denke ich auch, dass sie mich zum Arzt geschickt hat. Na jedenfalls ist festgestellt und bestätigt, dass ich gesund bin. Und die Ärztin hat auch festgestellt, dass ich belastbar bin!" „Na das find ich aber gut, wenn sie dich so grob behandelt, dass sie sich ...