1. Goliath


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... können.“
    
    „Aber ich liebe ihn doch, was kann ich nur tun?“ schluchzte Sandra.
    
    Die Tür der Nachbarwohnung wurde geöffnet. Eine ältere Frau mit Lockenwicklern und Kopftuch erschien im Türrahmen. Sie stellte einen Korb mit leeren Flaschen ins Treppenhaus. Sie blickt kurz auf. „Guten Abend Herr Müller, na noch Besuch?“, fragte sie liebenswürdig. Goliaths Nacktheit schien sie nicht zu registrieren.
    
    „N Abend Frau Birnbaum, na, noch nicht müde?“, begann er eine Konversation mit seiner Nachbarin, als wäre es völlig normal, nackt in der Wohnungstür zu stehen und sich mit den Nachbarn zu unterhalten. Die alte Dame zog sich nach einem kurzen Wortwechsel wieder in ihre Wohnung zurück und schloss die Tür.
    
    „Sie wollen wissen, was sie tun können?“, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Sandra zu. „Ganz einfach, tun sie ES! Betrügen sie ihn! Und erzählen sie es ihm hinterher. Dann hört er was er hören will und sie brauchen sich nicht mehr für Dinge rechtfertigen, die sie nie getan haben. Zeigen sie ihm, dass sie nicht gewillt sind, sich noch länger von ihm runterziehen zu lassen. Entweder er akzeptiert, dass sie eine eigenständige Persönlichkeit sind und nicht sein Eigentum, oder er verliert sie.“
    
    „Aber ich kann mich doch nicht von einem wildfremden Mann vögeln lassen, nur um ihn zu bestrafen“
    
    „Nicht um ihn zu bestrafen, sondern weil sie es wollen. Auch nicht mit irgend einem Kerl, sondern mit dem Mann, mit dem Du Sex haben willst.“ Zum ersten Mal hatte er seine Kollegin ...
    ... geduzt. „Ich sehe doch, wie du die ganze Zeit auf meinen Schwanz starrst. Sicherlich fragst du dich wie es wohl wäre. Also entscheide dich, willst du nach Hause gehen und dich weiterhin für Dinge rechtfertigen, die du nie getan hast, oder willst du erfahren, wie sich so ein Schwanz in deiner Muschi anfühlt. Entscheide Dich! Geh, oder komm herein und zieh dich aus.“ Er trat zur Seite und lud sie mit einer ausladenden Handbewegung ein, in die Wohnung zu treten.
    
    Sandra zögerte. War die Lösung ihres Problems wirklich so einfach, oder würde dadurch alles noch schwieriger? Noch immer klebte ihr Blick auf Goliaths Geschlechtsteil. Konnte es sein, dass der Schwanz gewachsen war? Stand er jetzt nicht sogar etwas ab? Der Kerl war scharf auf sie und wollte sie verführen!
    
    Sandra traf eine Entscheidung. Sie trat in die Wohnung. Ja, verdammt noch mal, sie wollte es wissen, wie es sich anfühlte von so einem Riesenlümmel gefickt zu werden. Scheiß auf Harald mit seiner nervenden Eifersucht.
    
    Goliath schloss die Tür hinter ihr. Er begleitete sie ins Wohnzimmer.
    
    „Du bist eine attraktive Frau. Du gefällst mir. Doch bevor du dich mit mir einlässt, möchte ich eines klarstellen. Ich bin kein Mann für eine Dauerbeziehung. Ich liebe die Frauen und wenn sich die Gelegenheit bietet, schlafe ich mit ihnen. Ich bin geschieden und niemanden mehr Rechenschaft schuldig. Du bist nicht die erste Kollegin, die sich mit diesem Spielzeug vergnügt.“ Dabei deutete er auf seinen Pimmel, der inzwischen noch ...
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