1. Goliath


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... größer geworden war. „Und du wirst auch nicht die Letzte ein“, setzte er seine Ansprache fort.
    
    Um ihr Einverständnis zu diesen ‚Geschäftsbedingungen’ zu signalisieren, begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sie aus und warf sie achtlos auf den Boden des Wohnzimmers.
    
    Goliath schaltete die Stereoanlage wieder ein, die er, als sich Besuch angekündigte, abgedreht hatte.
    
    Zu den Klängen des Boleros entledigte sich Sandra langsam von einem Kleidungsstück nach dem Anderen. Mit dem Schlussakkord stand sie dann endlich splitternackt vor dem staunenden Goliath. Dessen Latte zeigte inzwischen steil nach oben und war riesig. Langsam trat er auf sie zu. Sandra, die vor diesem Mann mit ihren 160 cm Körpergröße wie eine Zwergin wirkte hatte sein Glied direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Brüste berührten seinen Hodensack. Vorsichtig küsste sie seine pralle Eichel, spielte mit ihrer Zungenspitze um die Öffnung an ihrer Spitze. Lustvoll stöhnte Goliath auf. Er hob Sandra hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie behutsam in sein Bett, einer Sonderanfertigung mit Überlänge. Er kniete sich davor auf den Boden und begann ihren ganzen Körper mit Küssen zu überziehen. Sandras Nippel richteten sich auf. Zwischen ihren Beinen machte sich Feuchtigkeit breit, ihr Unterleib kribbelte. Seine kräftigen Finger, die ihre Haut überall streichelten jagten wohlige Schauer durch ihren Körper.
    
    Als er dann Anstalten machte zu ihr ins Bett zu kriechen und auf sie steigen wollte, bekam ...
    ... sie Angst, von den 125 kg Lebendgewicht erdrückt zu werden.
    
    „Langsam, du zerquetscht mich! Außerdem habe ich Angst. Deiner ist so groß. Der passt bei mir nicht rein. Das verkraftet meine Muschi nicht.“ Goliath musste lachen. „Oh doch, der passt da rein, das wirst du schon noch sehen. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich lege mich ins Bett und du kannst auf mir reiten. Dann hast du die Kontrolle wie tief du ihn in dir aufnehmen willst.
    
    Der Vorschlag gefiel Sandra. Auch bei Harald hatte es ihr immer gefallen, wenn sie auf ihm reiten konnte.
    
    Ach ja Harald. Was wird der wohl gerade treiben?
    
    Sandra spürte wie sich das schlechte Gewissen durch ihre Eingeweide fraß. Schnell verscheuchte sie alle Gedanken an Harald. Sie setzte sich auf den auf dem Rücken liegenden Goliath. Sie drückte sich mit den Knien nach oben und positionierte ihre Spalte genau über Goliaths Hammer. Vorsichtig rieb sie ihren Kitzler an seiner Eichel. Sie lies sich etwas tiefer sinken. Sein Phallus drückte ihre Schamlippen auseinander. Noch etwas tiefer. Goliaths pralle Eichel wurde in ihre Vagina gepresst. Sandra hatte das Gefühl ihr Unterleib müsste gleich gespalten werden. Sie hob ihr Becken etwas an und die nass glänzende Spitze von Goliaths Pfahl kam wieder zum Vorschein.
    
    Erneut lies sie sich niedersinken und nun drang er ca. 10 cm in sie ein. Sandra fühlte sich ausgefüllt, wie sie es bei Harald noch nie empfunden hatte. Dabei hatte sie noch nicht einmal die Hälfte von Goliaths Riesenlümmel in ...