1. Sylvi


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Deine Stunde der Qualen beginnt… JETZT!“
    
    Und dann geht auch schon los. Mal ist nur ihre Front dran, mal nur ihr Rücken oder Arsch, dann wieder schlagen beide gleichzeitig zu. Und zwar beide mit fast voller Kraft. Sylvi schreit los, brüllt lauthals ihren Schmerz heraus, ihr nackter wehrloser Körper wird ein ums andere Mal von den heftigen Hieben hin und her geworfen. Hunderte äußerst schmerzhafter Peitschenhiebe verwandeln ihre Titten, den Bauch und ihre Oberschenkel in glühend rote Haut. Eigentlich erstaunlich, dass die nicht aufplatzt! An ihrem Rücken, den Arschbacken und der Hinterseite ihrer Oberschenkel sieht das da schon anders aus! Unzählige blutunterlaufene Striemen verteilen sich auf ihrer Kehrseite! Wenn sie ohnmächtig wird, holt sie ein Eimer kaltes Wasser schnell wieder zu sich und die Qual geht unvermindert weiter. Immer wieder zwischendurch unterbricht Edward die Wichserei bei den anderen Sklavinnen. Nach jeder Unterbrechung müssen sie sich umdrehen und ihre Beine weit gespreizt nach oben halten und sich sodann wieder ihre Fotzen zu wichsen.
    
    Elena und Marc machen ebenfalls eine erste Pause nach zwanzig Minuten. Sylvi war schon zwei mal weg, hängt jetzt aber wieder fast regungslos wie ein nasser Sack in den Seilen. Außer leisem Wimmern kriegt sie keinen Ton mehr raus, ihre Stimme ist ganz rauh! „Los, Edward, Elena… dreht sie jetzt herum, den Kopf nach unten und… reißt ihr die Beine kräftig auseinander!! Macht das Seil dazu ein Stück kürzer! Ich will ihre ...
    ... Möse fast in Augenhöhe haben! Und gebt mir jetzt auch eine Gerte...“. Was Sylvi in den nächsten 10 Minuten zu ertragen hat, dürfte wohl das härteste gewesen sein, das man ihrem jungen Körper jemals angetan hat! Viele Hundert mal treffen die beiden Reitgerten sie jetzt, bevorzugt auf ihren Oberschenkeln beidseitig, ihrem Arsch und… nun auch zwischen ihren weit auseinander gerissenen Schenkeln auf ihre ungeschützte Möse! Die schwillt entsprechend mächtig an. Längst ist kein Schreien mehr zu hören. Elena hat ein wenig Mitleid mit Sylvi und schlägt nicht mehr so hart zu wie sonst. „Edward… die Lady scheint ein Weichei geworden zu sein. Häng die genau so auf… ich werde sie lehren, zu gehorchen!!“ „Gnade, Herr, bitte Gnade...“ jammert sie sofort los. „Ich hatte Dich gewarnt, Elena! Aber Du musstest ja die Handbremse anziehen! 100 Stück von der guten Sorte kriegst Du jetzt von mir! Und DU wirst mitzählen! Weist ja… einmal falsch gezählt… und ich fange wieder von vorne an. Edward, leg Sylvi ein paar kalte Tücher auf die Haut und immer austauschen, dass sie kalt genug sind“. „Sehr gerne Herr“ antwortet er prompt. Was für eine Wohltat das ist, die nassen, kalten Tücher aufgelegt zu bekommen! Elena wird derweil mit großer Härte vom Herrn gezüchtigt! Auch sie schreit gewaltig, aber auch sie kann nichts dagegen tun! Wenigstens verzählt sie sich nicht!
    
    Das ganze dauert so eine gute Viertelstunde, dann hängt Elena wie ein nasser Sack herunter. „Nimm sie da runter und.. kalte Tücher bitte! ...
«12...5678»