Sylvi
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Sylvi
Vor einer Woche hat sich Sylvi mit einem weitreichenden Vertrag an ihren Herrn gebunden. Ein Vertrag, in dem sie jegliches Recht an der eigenen Persönlichkeit und an ihrem Körper aufgibt, ihrem Herrn ihren gesamten Besitz treuhänderisch übereignet und mit dem sie sich ausdrücklich bereit erklärt, jegliche Handlung ihres Herrn und den von ihnen dazu ermächtigten Personen ohne jedes Einspruchsrecht und ohne die Vereinbarung eines Codewortes rund um die Uhr zu ertragen.
Mit ihren 19 Jahren ist Sylvi eine noch sehr junge Frau, die im Leben noch nicht so viel erlebt hat. Wie denn auch, sie lebte die letzten 5 Jahre allein bei ihrem Stiefvater auf einem kleinen Bauernhof irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Mutter war bei einem Verkehrsunfall vor 5 Jahren ums Leben gekommen. Mitten in der Pubertät traf sie dieses Ereignis sehr hart. Ihr Stiefvater führte auf dem Hof ein strenges Regiment. Spurte jemand nicht so, wie er es wollte, egal ob einer der beiden Knechte, die zwei Mägde oder auch Sylvi, es war ihm egal. Oft genug hatten sie alle den Gürtel des Herrn ertragen müssen, mit dem er, teils wahllos und ohne besonderen Grund, auf sie eindrosch. Nur einmal im Monat hatten sie frei, dann durften sie den Hof verlassen und in die Kleinstadt fahren. An einem dieser Tage lernte Sylvi ihren Marc kennen… und lieben. Er hat sie anfangs echt verwöhnt und ihr das Gefühl gegeben, eine liebenswerte junge Frau zu sein.
Das änderte sich urplötzlich, als er ihr ohne jeden ...
... erkennbaren Grund, eben diesen Vertrag vorlegte.
Gerade mal zwei Tage durfte sie nachdenken, dann erwartete er ihre Antwort. Und Sylvi unterschrieb diesen Vertrag. Zwei weitere Tage später hat Marc sie in der Nacht auf dem Hof abgeholt. Dazu hatte sich Sylvi um zwei Uhr morgens im Stall einzufinden. Nackt und ohne alles.
Marc legt ihr einen Strick um den Hals und befestigt das freie Ende an der Anhängerkupplung seines Jeep. In langsamer Fahrt zerrt er das nackte Mädchen hinter sich her. 2 km bis zur Hauptstraße! Dann darf sie auf die Ladefläche steigen und wird dort, flach auf dem Rücken liegend an Händen und Füßen gefesselt abtransportiert. Für eine ganze Woche lang ist es das letzte Mal, dass Sylvi die Sterne oder gar die Sonne sieht! Die ganze Woche muss sie in einem Keller verbringen, dessen einziges „Luxus“ eine harte Metallpritsche und ein chemisches Klo ist. Zum waschen und Trinken stellt man ihr einmal am Tag einen Eimer Wasser hin. Zu Essen gibt es nur trockenes Brot. Der Kellerraum verfügt nur über eine Lüftung, wie man sie in innen liegenden Badezimmern verwendet. Kein Fenster! Und immer, wenn die Tür geöffnet wird, muss sie sich einen Jutesack über den Kopf ziehen und an den beiden Fäden am Hals zubinden.
Die massive Eisenkette, die man ihr um ein Fußgelenk gelegt und dort verschweißt hat ist fest mit der Wand verbunden. Sie ist gerade mal so lang, dass Sylvi 8 Schritte damit gehen kann, um ihr Klo zu erreichen. In völliger Dunkelheit muss sie so diese eine ...