1. Sylvi


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... frisch machen. Hole Dich dann in einer halben Stunde ab. Ach ja, etwas zum Anziehen… wirst Du vergeblich suchen. Als meine Sklavin… bleibst Du IMMER nackt! Bis auf wenige Ausnahmen will ich Dich jederzeit nur so sehen! Und nun los, ab ins Bad mit Dir!“
    
    Was für eine Wohltat! Warmes Wasser aus einer Dusche! Das erste mal seit zwei Wochen! Der pure Luxus! Und sogar einen Damenrasierer und Rasierschaum! Sie schafft es noch gerade eben so, sich die Arme, Achseln, Beine und ihr kleines Fötzchen sauber zu rasieren, da hört sie schon die Stimme einer Frau, die sie ermahnt, fertig zu werden. Wie sie aus dem Badezimmer hinaus tritt, sieht sie eine junge Frau mit knappem BH und sehr knappem Höschen vor sich stehen. Das augenscheinlich weiche schwarze Leder schmiegt sich eng an ihre Haut. Fast erkennt man es gar nicht darauf, denn ihre Haut selbst ist ebenfalls schwarz! Seitlich unter ihrem super kleinen Höschen steckt eine Peitsche an einer ihrer Hüften. „Was ist, los, beeil Dich gefälligst. Der Herr wartet bei Tisch.. oder soll ich nachhelfen?“ geht sie Sylvi hart an, wobei sie die Peitsche in die Hand nimmt und drohend damit herum wedelt. „Nein, ist ja schon gut. Ich komme ja schon!“ antwortet Sylvi mürrisch.
    
    Zack, die Peitsche trifft sie auf ihrem Hintern. „Das war für die falsche Antwort! Das heißt: Ja, my Lady! Sonst nichts. Und wenn Dich ein Mann anspricht und eine Antwort erwartet, heißt das Ja, Herr. Kapiert?“ Sylvi kapiert das natürlich sofort! „Ja, my Lady“. „Na also, ...
    ... geht doch. Und jetzt komm endlich, sonst wird das Essen kalt!“ Dann schubst sie sie aus dem Zimmer, die breite geschwungene Treppe hinunter. Entlang der vielen Wandleuchten geht es in eine große Empfangshalle, dann durch eine der Türen hindurch in einen anderen Raum. Eine große, lange Tafel ist dort aufgebaut. Auf einem der Stühle sitzt… Marc, ihr Herr. Direkt neben ihm ist ein Stuhl zur linken und zur rechten frei, auf den 10 anderen Stühlen sitzen ausgesprochen schöne und zumeist sehr junge Frauen scheinbar aus vielen Ländern dieser Erde! „Setz Dich links neben unseren Herrn, ich gehe auf die andere Seite“ hört sie die Lady nun sagen. Wortlos nimmt sie auf dem ihr zugewiesenen Stuhl platz.
    
    Der Herr winkt einmal in Richtung eines der augenscheinlichen Haussklaven, der wie die drei anderen ebenfalls völlig unbekleidet ist. Er dreht sich um, öffnet eine andere Tür und drei in weißer Kleidung steckende Männer und vier ebenso gekleidete Frauen tragen auf silbernen Tabletts köstliche Speisen in den Raum und verteilen sie auf der Tafel. Von einem Tablett lässt sich der Herr ein Stück Braten auf seinen Teller legen, zwei Köchinnen legen Kartoffeln und Gemüse auf.
    
    „Guten Appetit. Ihr dürft euch jetzt selbst etwas auf eure Teller legen. Sylvi, Du als erste. Aber nur heute an Deinem ersten Tag hier im Schloss! Gewöhne Dich nicht zu sehr daran! Schon morgen beim Frühstück sieht das ganz anders aus! Dann werdet ihr nur noch aus Näpfen und am Boden knieend Nahrung aufnehmen dürfen. ...
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