Sylvi
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Woche verbringen! Nur, als man sie in diesen Raum gesperrt hat, konnte sie den Keller sehen und sich einprägen, wo das Klo und die Pritsche sind. Kein einziges Wort hat sie während ihrer Dunkelhaft gehört! Völlige Stille herrscht um sie herum.
Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit hört sie das erste Mal eine Stimme. Aber nicht die ihres Marc! Sondern eine andere, ihr unbekannte Stimme. „Zieh Dir den Sack über den Kopf und halt still“ lautet die Worte. Dann wird ihr die Kette abgenommen und man führt sie aus dem Keller hinaus, über eine lange Treppe hinauf und durch eine Tür ins Freie. Seit langer Zeit spürt sie wieder frische warme Luft, und ein lauer Windhauch streift über ihre Haut. Man führt sie einige Meter vor das Haus. Ketten werden ihr um die Hand- und Fußgelenke gelegt. Die Arme werden seitlich nach oben geführt und sie hört, wie ein Karabiner eingehakt wird. Die Beine zerrt man ihr weit auseinander und sie hört weitere Karabiner einhaken. Offenbar hat man sie in dieser Position jetzt draußen angekettet. In den Jutesack über ihrem Kopf schneidet jemand eine Öffnung, gerade so groß, dass ihr Mund und ihre Nase die Luft einatmen kann. Ein Klebestreifen sorgt dafür, dass ihre Augen kein bisschen vom Tageslicht mitbekommen. „Du wirst jetzt mit kaltem Wasser abgespritzt. Diese Prozedur wiederholt sich drei Mal am Tag. Du bleibst von jetzt an drei Tage lang und auch in der Nacht so hier stehen. Am vierten Tag wird man Dir den Sack vom Kopf ziehen und Du bleibst zwei ...
... weitere Tage hier stehen, damit Du Dich wieder an das Licht gewöhnen kannst. Du wirst uns dann zwar sehen können, es wird Dir aber nichts nützen, da wir Masken tragen. Wenn Du musst, lass es einfach laufen. Zur Nahrungsaufnahme und zum Trinken wird man Dir einen Arm, eine Hand befreien für jeweils zehn Minuten. Finde Dich damit ab, dann kannst Du überleben“. Dann verstummt die Stimme wieder und das Einzige, was Sylvi für die nächsten 6 Tage hört, ist der Wind, der durch die Bäume weht und das zwitschern der Vögel. Die Sonne brennt auf der Haut und sie empfindet das 3x tägliche Abspritzen mit kaltem Wasser geradezu als Wohltat!
Oft in diesen Tagen sacken ihr die Knie weg und sie hängt in ihren Ketten einfach nur so herum, bis sie wieder die Kraft findet, sich aufzurichten. So manches mal muss sie weinen, wie auch schon im Keller. Aber was soll sie machen, sie ist ihren Peinigern total ausgeliefert und so ergibt sie sich in ihr Schicksal. Dann, es ist am morgen des siebten Tages, löst man ihre Fesseln und trägt sie in ein Haus, wo man ihr auch den Jutesack entfernt. Sie spürt, wie man sie auf ein Bett legt und sie zudeckt. Dann… schläft sie völlig entkräftet ein.
„Da bist Du ja wieder, mein Engelchen… hast 36 Stunden tief und fest geschlafen. Komm, steh jetzt auf. Das Abendessen ist fertig“. Sie glaubt zu träumen! Aber es ist ihr Marc, der ihr jetzt beim Aufstehen hilft und sie in seine Arme nimmt und leidenschaftlich küsst. „Da drüben ist das Bad, kannst dort Duschen und Dich ...