1. Susanne 10.Teil


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch

    ... befreien!", sagte Susanne, während Frederike auffallend ruhig war und ihren Freund in den Arm nahm.
    
    „Ramon?", sagte Frederike „Ramon mein Schatz, eine Woche hältst du doch noch aus, oder. Für mich machst du es, oder?"
    
    „Frederike, das war aber doch so nicht abgesprochen!"
    
    Frederike stand auf und nahm ihren Freund in den Arm. Sie küsste ihn und streichelte sein Gesicht sehr intensiv.
    
    „Bitte, bitte. Es war so schön. Dies eine Mal noch Schatz. Für mich?"
    
    Ramon sagte nichts. Streichelte ganz abwesend seine Freundin und schaute mich an.
    
    „Na gut ich mach es!"
    
    „Du bist ein Schatz!"
    
    So hatte ich also einen Leidensgenossen bekommen. Wir unterhielten uns noch eine kurze Zeit, eh die beiden wieder aufbrachen.
    
    „Was meinst du wie lange Frederike ihn verschlossen hält?", fragte ich Susanne.
    
    „Ist mir völlig egal. Ich würde ihn jedenfalls nicht mehr raus lassen!", sagte Susanne völlig teilnahmslos. „Der hat doch genauso einen Winzling wie du zwischen den Beinen hängen!"
    
    „Warum hast du mich eigentlich geheiratet?", fragte ich nach einer kurzen Stille.
    
    Susanne stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich.
    
    „Weil ich dich liebe und weil du alles machst was ich dir sage!"
    
    „Du bist aber doch meine Frau Susanne und ich bin dein Mann!"
    
    „Du bist mein Mann, ja!", meinte sie lächelnd. „Für mich bist du aber nicht Mann genug! Sei doch zufrieden so wie es ist!"
    
    „Ich bin ja auch zufrieden Susanne, aber manchmal habe ...
    ... ich eben Zweifel, ob alles so richtig ist mit uns beiden. Und dann auch noch das Kind. Das Kind von dem du sagst, das es nicht mal meines ist!"
    
    „Du wirst der Vater sein!", sagte sie zu mir. Ein zynischer Unterton klang durch. „ Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, das wusste ich schon am ersten Abend."
    
    Ich konnte nur nicken. Die Erinnerung wie ich auf den Fußboden gespritzt hatte kam wieder hoch.
    
    „Du freust dich darauf meine Muschi zu lecken und denkst daran mich nach der Geburt zu ficken, mein Schatz, ist es nicht so?"
    
    „Ja Susanne!", sagte ich beinahe flüsternd.
    
    „Siehst du mein Hengst und ich kann nur hoffen dass du brav bist, damit du deinen Wunsch auch erfüllt bekommst!" Sie griff mir zwischen die Beine und ich spürte ihre Hand an meinem Käfig. Mein Schwanz regte sich.
    
    „Susanne, aber sorge bitte dafür das diese Geschichte unter uns bleibt!"
    
    „Ja klar doch. Meinen Eltern haben wir ja schon eine schöne Geschichte aufgetischt und Frederike wird den Deubel tun, bevor sie irgendetwas weiter erzählen wird. Alles ist gut mein kleiner Hengst!"
    
    Sie griff mir in die Hose und ihre Hand wanderte zu meinem Arsch. Ohne Probleme steckte sie mir ihren Finger in mein Arschloch und begann mich zu massieren. Es dauerte nicht lange und Sperma kam aus meinem Schwanz geflossen. Es war viel Sperma. Meine Hose war im Schritt völlig durch nässt.
    
    „Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!", meinte Susanne und erhob sich.
    
    Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin ...
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