Susanne 10.Teil
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Beruhigte mich das? Sie konnte so lieb sein und ich war ihr wohl verfallen. Plötzlich änderte sie ihren Tonfall wieder und schnauzte mich förmlich an.
„Jetzt räum mein Schlafzimmer auf und lass uns in Ruhe!"
So trottete ich davon und tat wie mir geheißen. Lange dauerte es nicht und so konnte ich auch noch in Ruhe duschen. Ich vergaß nicht diesen rosanen Schlüpfer wieder anzuziehen, wie Susanne es gesagt hatte.
Als ich ungefähr 40 Minuten später wieder in die Küche kam war es dort sehr ruhig. Frederike saß bei ihrem Freund auf den Schoß und Susanne beugte sich über ihn und küsste ihn. Ihre Hand war unter Frederikes Pullover.
„Na hier geht es ja hoch her!", witzelte ich.
„Komm mal her du geiler Bock!", sagte Susanne. „Du wirst jetzt Susanne und mich ein wenig vorbereiten mein Schatz!"
„Was soll ich!"
„Du wirst unsere Mösen lecken!", meinet sie und zog ihr Shirt hoch. „Komm!" Tatsächlich trug sie immer noch ihr Sleepshirt.
Sie setzte sich breitbeinig zurück auf ihren Stuhl und zeigte auf ihre behaarte Fotze. Ich kniete mich vor sie hin und steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Das war es was sie wollte.
„Das kann er nämlich am besten!", sagte sie zu den beiden gewannt. „Frederike hat es ja schon einmal gesehen und will heute auch mal deine Zunge spüren!"
Ich leckte Susanne und bemerkte wie feucht sie eigentlich schon wieder war. Gleichzeitig bemerkte ich wie der Freund von Frederike begann das junge Mädchen auszuziehen.
„Zeig dich mal ...
... meinem Hengst!", sagte Susanne zu ihr. Mich schob sie von sich weg. Frederike war rasiert, wie ich sofort sehen konnte. Ihr kleiner Schlitz schimmerte feucht.
„Das ist doch mal was? So etwas hat er gerne mein Hengst! Lutsch mal dran!", war der Kommentar von Susanne.
Sofort erhob ich mich und leckte, vor dem Mädchen in die Knie gehend die junge Fotze. Frederike stöhnte gleich.
„Die sind beschäftigt!", meinte Susanne lachend zu dem Freund, der immer noch schweigend auf dem Stuhl saß. „Komm, kannst deinen Riemen zuerst bei mir reinstecken!"
Frederike hielt sich mit beiden Händen am Tisch fest, während ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Fötzchen eindrang. Sie hechelte und stöhnte sehr bald. Ich konnte nicht sehen was Susanne und der Kerl machten, aber ich konnte sie hören.
„Ja, gleich rein mit dem Ding!", sagte meine Frau. „Der ist ja kaum größer als der von meinem Kerl!", stellte sie dann aber fest. „Schade!"
„Die Zunge von deinem Kerl ist jedenfalls geil!" stöhnte Frederike.
„Dein Freund hat echt einen kleinen Schwanz!", erwiderte Susanne. „Doch er bemüht sich!"
„Die Zunge von deinem Mann ist klasse. Hoffentlich fickt er auch so gut wie er leckt!"
Was würde sie jetzt sagen, dachte ich. Was würde Susanne antworten, fragte ich mich, während meine Zunge weiter in Frederikes Spalte leckte und stieß.
„Frag ihn doch Süße?", stöhnte Susanne.
„Willst du mich nicht auch ficken?", fragte Frederike mich eher schüchtern.
„Ich wollte gerne aber ich darf ...