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Susanne 10.Teil
Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch
... Brüsten seiner Freundin fest. Dann blieb er müde auf ihrem Rücken liegen. Frederike war ruhig geblieben als er in ihr kam und blieb unbewegt liegen. „Danke!" flüsterte er. Sein Schwanz flutschte aus Frederikes Muschi. Susanne sah das als sie mit meinem alten Käfig in der Hand wieder kam. „Echt geil! Guckt euch doch mal das süße Schwänzchen an. Ich schmeiß mich weg! Das Ding hat doch mindestens... na, ich sag mal...naja wenigstens mehr als der von meinem Mann!" Sie fummelte an Ramons Schwanz herum. „Mit der Krücke hast du die Kleine doch nie und nimmer geschwängert. Du kriegst den doch überhaupt nicht mehr hoch!" Sie und Frederike lachten wieder. Und sein Schwanz hing schlaff herunter. „Leg du ihm den Käfig an Frederike. Ist doch nur so zum Spaß oder als Probe!" So bekam Ramon meinen alten Käfig angelegt. Es zwickte ihn sehr und er verzog sein Gesicht. „Die Haare müssten aber auch weg!", wagte ich zu sagen. „Wo du Recht hast du Recht!", antwortete Susanne. „Warte kurz!" Sie holte Rasierzeug und innerhalb kürzester Zeit waren Ramons dunkele Schamhaare weg. Jetzt konnte man sehen das sein Penis wirklich kaum größer als meiner war. Frederike begann erneut ihren Freund zu „verpacken". Keine Haare störten mehr und der Käfig passte. Ramon hatte alles ohne Gegenwehr ertragen, wie ich damals auch. „Du siehst richtig süß aus Ramon!", meinte Frederike und küsste ihn. Nahm ihn in den Arm und herzte ihn. „Aber wie lange soll ich den denn ...
... tragen?", fragte er endlich. „Mein Fotzenlecker trägt ihn bis das Kind da ist, oder?", sagte Susanne zu mir gewandt. „So lange?", fragte Ramon. „Ach Schatz, erst mal nur zwei oder drei Tage? Machst du das für mich?", fragte Frederike ganz lieb und küsste Ramon. „Ist doch nur ein Spiel!" „OK und bekomme ich die Schlüssel!" „Nein die lassen wir bei Susanne und kommen dann in drei vier Tagen wieder. Ist das in Ordnung Susanne!", richtete sie ihre Worte an meine Frau. „Ja klar! Ruft kurz vorher an und ich beende das Spiel!", meinte Susanne ganz freundschaftlich. Kurze Zeit später verließen die beiden und wir vollbrachten noch einen ruhigen Tag. Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten und Susanne ging wieder zur Uni. Sieben Tage später rief Frederike an und fragte ob sie wegen des Schlüssels vorbei kommen könnten. Susanne lud die beiden für den Sonntag zum Kaffee ein. Ich hatte den Kaffeetisch gedeckt und Susanne hatte einen Kuchen gebacken. Gegen 15 Uhr saßen wir zu viert am Tisch und plauderten über dies und das. „Und wie ist es dir ergangen Ramon?", fragte Susanne dann irgendwann. „Hast du Spaß gehabt oder war es zuviel?" „Es war eine aufregende Zeit, manchmal auch schmerzhaft, vor allem morgens, aber ich bin froh das sie vorbei ist!" „Ich fand sie nur geil!", meinte Frederike ganz aufgeregt. „Ramon hat mich so oft und so gut verwöhnt wie nie zuvor. Seine Zunge hat mir manches Vergnügen gebracht!" „Naja, aber jetzt wollen wir dich mal wieder ...