Steffi und ihre Eltern 02
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herrührte, wenn er sich meiner Mutter entzog um danach wieder kraftvoll zuzustoßen. Diesmal dauerte es nicht lange, bis mein Vater mich Spannerin entdeckte. Ich erwiderte seinen Blick, hielt ihm stand. Ich fühlte die Erregung in meinem Körper, die gleiche Erregung, die ich auch heute Nachmittag am See gespürt hatte, und die nun wieder erwacht war. Ich schob leise meine Decke weg, öffnete meinen BH und entledigte mich meines Slips, während ich meinen Eltern weiter zuschaute. Ich begann, mich zu streicheln, und schob dabei den Vorhang leise ein Stück zurück. Nur soviel, dass mein Vater meine jungen kleinen Brüste sehen konnte.
Ich versenkte einen Finger in meine Spalte, die schon sehr feucht geworden war. Das tat so gut! Ich sah, dass mein Vater bei diesem Anblick noch geiler wurde und immer kräftiger zustieß. Das erregte wiederum mich, so dass ich schon kurz vor einem Orgasmus war. Das Stöhnen meines Vaters wurde auch wieder lauter. Da hört ich meine Mutter flüstern: „Psst... nicht so laut. Du willst doch nicht, dass Steffi uns erwischt.". Wie recht sie doch hatte! Und zum Glück schaute sie nicht zu mir herüber, denn in diesem Moment spürte ich schon eine Welle der Erlösung durch meinen Körper rasen. Ich schloss die Augen und presste den Mund zusammen. Eine weitere Welle... und noch eine. Ich verkrampfte mich. Dann folgte die Entspannung. Erschöpft öffnete ich die Augen und sah, dass mein Vater jetzt wohl alle Hemmungen verloren hatte. Wie wild hämmerte er auf meine ...
... Mutter ein, die nun auch alle Vorsicht fallen ließ, und lauter wurde. Beide stöhnen laut, und es klatschte rhythmisch, wenn sich ihre Becken berührten. Auf einmal verharrte mein Vater tief in meiner Mutter, während beide fast zeitgleich laut aufstöhnten. Ich erinnerte mich, wie ich den Samen meines Vaters empfangen hatte, und wurde bei diesem Gedanken sofort wieder geil. Ich schloss den Vorhang langsam, schließlich wollte ich nicht von meiner Mutter erwischt werden. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte...
Als ich am folgenden Morgen erwachte, war ich gründlich durchgeschwitzt. Zeit für eine Dusche. Auf dem Zeltplatz gab es ein Duschhäuschen, in dem es sogar recht große Einzelkabinen gab -- jeweils mit einem kleinen Raum davor zum Umziehen. Soviel Privatsphäre war selten. Oft gab es nur Sammelduschen, jeweils für Frauen und Männer getrennt. Der Entschluss war gefasst, da wollte ich hin! In Unterwäsche kletterte ich die Treppe zu meiner Koje herunter. Meine Eltern lagen noch im Bett, waren aber schon wach. Ich schnappte meinen Bademantel. Mein Vater erkannte sofort was ich vor hatte. „Warte, wir kommen mit" rief er schnell. Mutter widersprach allerdings. „Mir tut mein Fuß noch weh, lauft ihr mal alleine, ich nutze das Bad hier". Mein Vater sprang aus dem Bett, zog seine Unterhose an und seinen Bademantel. Er versuchte dann noch einmal meine Mutter zu überreden, aber es war wohl zwecklos. Das Duschhäuschen war auch gut 5 Minuten Fußweg entfernt am anderen Ende ...