Steffi und ihre Eltern 02
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Teil 2: Duschvergnügen.
Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.
Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen :)
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Das Frühstück ging zum Glück schnell vorüber. Es war recht still am Tisch. Mein Vater wich meinen Blicken genauso aus, wie ich den seinen. Kein Wunder nach dem, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war. Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte, und ihm ging es offenbar nicht anders. Wir hatten eindeutig Grenzen überschritten, und ich begann, mir Vorwürfe zu machen. Schließlich hatte ich mich vor meinem Vater ausgezogen, und fühlte mich dafür schuldig, was darauf gefolgt war.
Wir fuhren schon bald nach dem Frühstück mit dem Wohnmobil weiter zum nächsten Zeltplatz. Dieser war zwischen einem schönen Waldstück und einem kleinen See gelegen, der zum Bade einlud. Wir bekamen einen schönen Platz direkt am Waldrand zugewiesen. Es war ein schöner warmer Tag, so dass wir beschlossen, den Nachmittag gemütlich am See zu liegen und zu baden. Meine Eltern waren recht schnell fertig und gingen schon einmal voraus, worüber ich sehr froh war. Denn so konnte ich mich in Ruhe alleine umziehen. Und vor allem diese Ruhe braucht ich jetzt.
Endlich allein, stellte ich mich nackt vor dem Spiegel im Bad, und betrachtete mich. Mein Blick wanderte über meine Brüste, die mein Vater so wundervoll berührt hatte, und über meinen flachen Bauch. Ich betrachtete aufmerksam meine ...
... Spalte. Ich war nun keine Jungfrau mehr. Allerdings hatte ich mir das doch etwas anders vorgestellt. Dennoch merkte ich auch, wie die Scham inzwischen wieder ein wenig gewichen war, die ich morgens noch empfunden hatte. Vielmehr erwachte schon wieder stille Lust in mir. Ja, es hatte mir Lust bereitet, und wie! Energisch schüttelte ich den Kopf -- was dachte ich mir nur schon wieder? Schnell zog ich meinen Bikini an und schlenderte hinunter zum See. Dort verbrachten wir den Rest des Tages als Familie. Es war ein recht ereignisloser Nachmittag. Und ich glaube auch, für diesen Tag hatte ich genug erlebt!
Abends war ich diesmal die erste, die sich bettfertig machte. Ich wollte nicht wieder im Bikini schlafen, also zog ich mir im Bad frische Unterwäsche an und kletterte danach die kleine Treppe in die Koje hoch. Ich schloss den Vorhang und schlief schnell ein. Ich schlief diese Nacht durch. Nichts, was mich weckte. Gar nichts. Entweder war es ruhig, oder ich hörte einfach nichts.
Am nächsten Vormittag erkundeten wir den Wald. Er war ruhig und wunderschön - und ziemlich verlassen. Und irgendwie auch gähnend langweilig. 'Nein, dann doch lieber in der Sonne liegen' dachte ich mir, als mich ein kurzer, lauter Schrei meiner Mutter aus den Gedanken riß. Sie war wohl unglücklich aufgetreten und mit dem Fuß umgeknickt. Jetzt biß sie die Zähne zusammen. Gemeinsam mit meinem Vater stützte ich sie auf dem Weg zurück zum Zeltplatz, sie konnte zwar noch auftreten aber es tat ihr weh.
Im ...