Steffi und ihre Eltern 02
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wohnmobil angekommen, ließ sie sich aufs Bett fallen. Mein Vater tastete ihren Knöchel ab. Er schien wirklich nur verstaucht zu sein, soweit man das als Laie sagen konnte. Ich nahm ein Gelpack aus dem Kühlschrank und wickelte es meiner Mutter um den Fuß. Sie meinte, dass sie wohl erst mal im Wohnmobil bleiben würde und bat mich, ihr den Laptop aufzubauen damit sie ein paar Filme schauen konnte. Gesagt, getan, und meine Mutter war schnell wieder recht zufrieden. Morgen würde sie sicher wieder herumlaufen können.
Mir war es im Wohnwagen zu langweilig, also zog ich mich wieder um und ging zum See. Dort angekommen, setze ich mich erstmal auf ein Handtuch und cremte mich ein, so gut es ging. Mist... hätte ich das doch nur schon im Wohnmobil gemacht! Meinen Rücken hatte immer meine Mama eingecremt - und die war jetzt nicht hier! Mir bliebt also keine Wahl als zunächst auf dem Rücken liegen zu bleiben und das Wasser nur kurz aufzusuchen.
Irgendwann, bestimmt lag ich schon eine Stunde am See, kam mein Vater dazu. Er erklärte mir, dass meine Mutter ihn mehr oder weniger rausgeschmissen hatte -- er solle die Sonne genießen, schließlich hätte SIE sich den Fuß verknackst, und nicht er. Also gesellte er sich zu mir und legte seine Decke neben meine. Er verhielt sich ganz normal zu mir, so als ob gestern nichts passiert wäre. Das war mir nur recht, schließlich wollte ich auch nicht weiter darüber nachdenken. Ich stand auf und lief ins Wasser, mein Vater lag auf seiner Decke und ...
... beobachtete mich. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, ging ich wieder zurück an den Strand. Das Wasser bildete kleine Perlen auf meiner Haut und ich spürte förmlich die gierigen Blicke meines Vaters. Auf der Decke angekommen, trocknete ich mich erst mal in Ruhe ab. Dann cremte ich mich neu ein. Und mein Rücken? Ich merkte inzwischen die fehlende Sonnencreme. Die Sonne hatte mich schon ein klein wenig verbrannt. Ich blickte meinen Vater an: „Papa, kannst du mir den Rücken eincremen?" bat ich ihn so selbstverständlich im Ton, wie möglich. Er nickte, nahm die Sonnencreme und setzte sich im Schneidersitz hinter mich. Dann fühlte ich auch schon seine großen, starken Hände auf meinem Rücken. Viel sanfter, als ich es von Mama gewöhnt war, massierten seine Hände die Sonnencreme auf meinem Rücken ein. Er massierte auch meine Schultern, wanderte langsam am Rücken herunter und strich auch unter den dünnen Träger meines Bikinis, verteilte auch dort die wohltuende Sonnenmilch. Dabei glitt seine Hand auch zu meinen Hüften und von dort nach oben. Einmal so weit, das ich seine Hand schon an meinem Brustansatz spüren konnte. Ich muss zugeben, dass mir das einen wohligen Schauer bescherte, der angenehm durch meinen jungen Körper lief. Ich erschrak kurz, als ich spürte, wie ein oder zwei Finger in mein Bikinihöschen an den Seiten wanderten, um auch dort die Creme zu verteilen. Seine Finger wanderten nach hinten und auch mein Poansatz wurde sanft von ihm bearbeitet. Das Kribbeln nahm zu. Ich ...