Sissifiziert
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
... erneut mit der Zunge verwöhnte bis es ihr kam.
Und dann öffnete ich mein letztes Geheimnis vor ihr und zeigte ihr meine Sammlung an Schuhen, Kleidung und die Perücke, die ich manchmal trage. Sie fand es überaus erregend und wünschte sich, dass ich einige Dinge anziehe aber ich bat sie, mir noch etwas Zeit zu geben. Und meine Göttin hatte Verständnis für mich und drängte mich nicht. So ging einer der erregendsten Tage unserer Beziehung zu Ende.
Am nächsten Tag nach der Arbeit – ich hatte ja frei und meine Frau musste nur morgens arbeiten – überraschte sie mich mit der Frage, ob ich nicht mit ihr shoppen gehen wolle. Natürlich stimmte ich zu, erstens weil ich eh gerne shoppe und zweitens, weil ich immer glücklich bin, wenn ich etwas tun kann, um meine Göttin glücklich zu machen.
Wir fuhren also in die Stadt in einen Laden, in dem sie häufig einkauft und dort erfuhr ich dann, dass wir in erster Linie nicht für sie einkaufen wollen sondern für mich. Ich war aufgeregt. Bisher hatte ich meine Klamotten im Internet bestellt oder in einem Sexshop gekauft. Nur einmal hatte ich mit ein Paar Stiefel in einem Schuhgeschäft gekauft und dort hatte ich mich ähnlich gefühlt.
Wir schlenderten durch das Geschäft, suchten zahlreiche Teile für mich und auch einige wenige für meine Herrin aus und dann führte sie mich zur Umkleidekabine. Ich fühlte mich total angespannt, war aber selbstredend gehorsam und folgte ihr. Ich probierte der Reihe nach alle Kleidungsstücke, trat nach jedem ...
... Wechsel aus der Kabine, so dass sämtliche anwesende Frauen und die Mitarbeiterinnen mich in Frauenkleidung sehen konnten und am Ende wählten wir eine Hose, eine Jacke, ein Top und ein Shirt für mich aus.
Danach fuhren wir zu mir und dann eröffnete mir meine Frau, dass sie sich freuen würde, wenn ich ihr nun noch einmal die Einkäufe komplett mit Unterwäsche, Schuhen und Perücke vorführen würde. Natürlich konnte ich ihr das nicht abschlagen, bat sie aber, mich vorher zu schminken, da ich mir sonst blöd vorkommen würde. Das wiederum gefiel meiner Herrin außerordentlich gut und begeistert stimmte sie zu. In der nächsten halben Stunde verwandelte sie mein Äußeres so gut es ging in das einer Frau. Und dann ging ich ins Schlafzimmer und vollzog meine Sissifizierung.
Fertig gekleidet trat ich dann vor meine Herrin, der tatsächlich der Mund offen stehen blieb.
Ich kann nichts anderes sagen als dass ich mich tatsächlich wohl fühlte in diesem Outfit. Nicht als verkleideter Mann sondern tatsächlich wie eine Frau. Und auch meine Herrin sah mich nicht länger als Mann an sondern erkannte ebenfalls die Frau in mir. Und dann hatten wir unseren ersten lesbischen Kuss. Ich blieb den Abend Frau. Zum ersten Mal in meinem Leben nicht für mich sondern teilend mit einem Menschen den ich liebe. Und auch wenn es sehr neu und aufregend war, fühlte ich mich wohl und entspannt. Und meine Frau sah mich immer wieder liebevoll und zärtlich an. Ich machte den Haushalt, saß dann mit meiner Herrin beim ...