1. Sissifiziert


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen

    Nachdem wir lange geschlafen hatten, bereitete ich (so wie jedes Wochenende, unter der Woche frühstückt meine Göttin nicht) meiner Herrin ein schönes Frühstück, das wir im Wohnzimmer auf der Couch genossen. Sie hatte lediglich eins meiner T-Shirts an, war ansonsten unbekleidet und ihre frisch rasierten Schamlippen blitzten mich auffordernd an. Ich war nach einer Woche ohne richtigen Sex und etlichen Aufheizungen durch meine Herrin sofort erregt und sie anscheinend auch, den sie öffnete ihre Schenkel, was auch ohne Worte die Aufforderung war, ihr Lust zu bereiten. Also beugte ich mich vor und legte meinen Kopf gehorsam zwischen ihre Schenkel. Ihr Loch duftete nach ihrem Saft und gierig schleckte ich ihn heraus. Ihr Stöhnen signalisierte mir ihr Gefallen und wurde heftiger als ich einen Finger zu Hilfe nahm und sie damit gleichmäßig und tief zu ficken begann. Es dauerte nicht lange, bis unsere Nachbarn mitbekamen, dass wir zuhause waren.
    
    Wir blieben auf der Couch und nachdem sie so herrlich entspannt war, war sie großzügig und ich durfte endlich wieder mein Schwänzchen in ihr Fickloch stecken. Ich genoss ihre Nässe und Weite und fickte mich richtig satt, während ich ihre Titten knetete und die Nippel lang zog. Das ist etwas, was sie total mag, wenn man ihre Nippel so lang zieht wie es geht. Dass sie mit mir in ihr nicht kam, entging mir nicht aber sie schien es trotzdem zu genießen. Das scheint im Übrigen ja auch ein weit verbreiteter Irrtum zu sein, dass für Frauen Sex nur ...
    ... gut ist, wenn sie kommt. Meine Göttin jedenfalls vertritt da eine andere Ansicht. Gerade das halten der Erregung ohne Orgasmus sei oftmals sehr schön und sie schlafe gerne ein, nachdem sie vorher ausgiebig an sich gespielt habe ohne dabei zu kommen. Jedenfalls ich wollte kommen. Richtig kommen. In ihr. Und ich durfte es. Als ich meinen Höhepunkt ankündigte, umklammerte sie mich mit ihren Schenkeln und ich spritzte mein Sperma in ihr weites Loch.
    
    Es war ein perfekter Tag. Wir standen nur kurz auf, wenn wir etwas Neues zu essen oder trinken brauchten, lümmelten uns ansonsten auf der Couch herum und unterhielten uns, waren zärtlich und genossen uns gegenseitig. Und natürlich musste ich das in sie verspritzte Sperma wieder entfernen und sie säubern. Mit der Zunge. Und dann nochmal ficken. Ich war wie im siebten Himmel. Zweimal ficken an einem Tag. Zweimal ihr göttliches Loch vollspritzen. Sie kam zwar wieder nicht aber das tat unserer Stimmung keinerlei Abbruch. Der Tag war ja noch lang. Und diesmal durfte, nein musste ich mich unmittelbar nachdem ich gespritzt hatte, unter sie legen und sie ließ mein Sperma direkt in meinen geöffneten Mund tropfen. Danach leckte ich sie dann gierig sauber und immer weiter bis sie explodierte.
    
    Es ist schon interessant, wie sich das entwickelt. Hatte ich zunächst doch eine natürliche Abneigung, mein eigenes Sperma zu trinken, so brauchte es, nachdem sie mich daran gewöhnt hatte, kaum noch Überwindung und inzwischen denke ich nicht mehr nach ...
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