1. Sissifiziert


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen

    ... sondern lecke es aus ihr heraus als sei es das Normalste auf der Welt. Der Mensch ist ja höchst anpassungsfähig und anscheinend auch mit Mitte Vierzig noch erziehbar. Meine Herrin jedenfalls hat mich, nicht nur was das angeht, innerhalb eines dreiviertel Jahres in vielerlei Hinsicht um-erzogen und geradezu dressiert.
    
    Sie weiß, dass ich manchmal Phasen habe, in denen ich gerne einen Frauenslip trage, High Heels oder Strümpfe. Ich hatte ihr das von Anfang an erzählt, da ich es leid war, mich mit meinen Neigungen zu verstecken. Genau wie die Sache mit den Männerschwänzen, die ich ab und zu halt einfach brauche. Sie weiß, dass ich entsprechende Klamotten habe und hat nie danach gefragt. Aber an diesem Sonntag kamen wir irgendwie auf das Thema. Sie sagte mir, dass sie mich sehr weiblich findet, was ihr gut gefalle, da sie ja sowohl auf Männer als auch auf Frauen stehe und sie mit mir das Glück habe, beides zusammen zu haben. Ich war wieder in dieser seltsamen Stimmung aus Erniedrigung und Erregung. Naja, welcher Mann hört vom Grundsatz schon gerne, dass er eben kein ganzer Mann ist? Sie lässt mich das ja – wohl eher unbewusst – oft spüren, wenn sie meine klischeehaft typisch weiblichen Attribute lobt. Dass ich sie verwöhne, einkaufe, bekoche, die Wohnung reinige, sie lange und ausgiebig streichle und lecke, dass ich gern kuschle, gestreichelt werde und streichle, dass ich nach dem Sex nicht einfach einschlafe, mich pflege, eindeutig das schwache Geschlecht in unserer Beziehung… ...
    ... halt in gewisser Weise ihre Frau bin.
    
    Heute war der Tag an dem sie mich erstmals richtig als Frau nehmen wollte. Sie holte ihren Umschnall-Dildo, den ich bis dahin noch nicht kannte und legte ihn sich an. Meine Pofotze wurde nur leicht eingecremt und dann “durfte” ich mich mit geöffneten Schenkeln auf den Rücken legen. Meine Herrin kam zwischen meine Beine und setzte den Dildo an mein Loch. Dann drückte sie ihn zwar sanft aber bestimmt bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte vor Lust. Es tat kein bisschen weh. Es tat einfach nur gut. Ihre Augen waren verklärt, sie genoss die Situation unendlich. Und sie beherrschte den Umschnaller, wusste genau, was sie tun musste. Schließlich hatte sie diesbezüglich genug Erfahrung aus mehreren festen Beziehungen zu Frauen. Und ich war in diesem Moment ihre Frau. Ich fühlte mich als Frau und ich ließ mich gehen. Mein Schwänzchen, das sie nun halb liebevoll, halb neckisch Klitoris nannte, wurde wieder hart und es hätte nicht viel gefehlt, da wäre ich ein drittes mal gekommen. Doch sie wollte gerne die Position wechseln und mich von hinten nehmen. Also ging ich in die Hundestellung und bot ihr meine Pofotze an. Diesmal fickte sie mich hart und tiefer und es war nicht ganz so angenehm wie zuvor. Aber ihr tat es besser, denn das andere Ende des Umschnallers steckte in ihr und in dieser Position spürte sie ihn besser. Irgendwann wurde es aber doch unangenehm und schmerzhaft für mich und so zog sie ihn raus. Ich bedankte mich artig, indem ich sie ...