Die Flaute, Teil 02
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht.
Hatte sie bisher mit geschlossenen Augen dagelegen, so hatte sie nun begonnen, ihn zu beobachten und sich dabei ihre Brüste selbst zu stimulieren. Kurz bevor er von jeder Hand zwei Finger zur Hilfe nahm, um ihren Scheideneingang weit zu spreizen, schaute er ihr in die Augen, grinste unverschämt und stieß seine Zunge so tief wie möglich hinein in ihre Nässe. Hanna stöhnte das erste Mal leise und hob ihren Hintern etwas an.
Siegfried ergriff die Gelegenheit und schob ihr ein Kissen unter. Sich so seine Aufgabe erleichternd küsste er ihren Kitzler, ganz sanft, nur mit den Lippen. Seine Zunge würde er erst später einsetzen, jetzt wollte er sie noch ein wenig auf die Folter spannen und machte darum eine kurze Pause. Ganz vorsichtig, sodass sie es kaum spürte, stieß er seinen Zeigefinger in sie hinein und erst als er ihn komplett versenkt hatte, begann er ihn zu krümmen, immer und immer wieder. Erneut stöhnte seine Frau leise auf.
Ein kurzer Schmatzer auf ihren Kitzler folgte, dann ein zweiter Finger. Jetzt fickte er sie zärtlich, auf ihr "Jaaa" folgte der dritte Finger und ein erster Zungenkuss auf das Lustzentrum. Er spürte, wie sie unruhig wurde, sich ihm entgegen drängte und heftiger atmete. Schnell machte er seinen Daumen nass und während drei Finger zurück in ihre Muschi glitten, presste er seinen Daumen in den Darm und saugte an ihrem Kitzler.
"Du Saauauaua", schrie Hanna auf, "was maaaachst Duuuuu?"
Sie wand sich, zuckte, ihre Oberschenkel wurden ...
... steinhart, ihre Möse floss aus. Siegfrieds Hand bewegte sich immer noch rein und raus, langsamer jetzt, sein Mund war immer noch auf ihrer Klitoris, nur die Zunge hatte ihre Arbeit eingestellt. Er ahnte, er würde sie sonst überreizen und wusste aus eigener Erfahrung, dass das ein Scheißgefühl war.
"Du bist der Beste", murmelte sie.
Dann: "Was ist? Du auch?"
"Du kannst Dein Glück ja mal versuchen", brummte er.
"Nun tu nicht so, als wärst Du ein alter Sack", grinste sie und griff zwischen seine Beine.
Siegfried war nur halb steif, aber Hanna hatte nichts anderes erwartet. Im Gegenteil, für das, was sie vorhatte, war es sogar gerade richtig. Während er sich auf den Rücken legte, um sich verwöhnen zu lassen, machte sie es sich bequem und legte den Kopf auf seine Brust. Ihre Zungenspitze umspielte eine Brustwarze, während sie mit der flachen Hand seine Stange und Eier streichelte. Als sie spürte, wie er sich langsam versteifte, nahm sie zwei Finger und glitt damit rechts und links an seinem Schaft auf und ab. Dann pressten diese Finger seine Harnröhre ganz unten im Beutel, fasst bis zu seinem Anus, bevor sie erneut mit zwei Fingern die Außenseite seines Gliedes reizte, dieses Mal ganz oben an der Glanz. Dabei presste sie zusätzlich ihren Daumen auf seinen schmalen Schlitz, aus dem gleich hoffentlich sein Sperma schießen würde.
Leichte kreisende Bewegungen des Daumens entlockten Siegfried ein erstes Stöhnen. Sein Schwanz war nun steif und Hanna robbte nach unten, ihm ...