1. Die Flaute, Teil 02


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einen feuchten Kuss auf die Eichel zu geben. Ihre Zunge spielte mit ihm, auf und ab, ihre Finger hielten ihn, bewegten sich aber sonst nicht. Sie schleckte ihn ab, wie ein Eis, ließ auch den haarigen Beutel nicht aus, dessen Eier sie in den Mund nahm und vorsichtig darauf herumlutschte.
    
    Bevor sie seinen Docht schluckte, zog sie ihm die Vorhaut so weit es ging nach unten. Dann presste sie ihre Lippen auf die freigelegte Glans, bewegte ihren Kopf sanft auf und ab. Siegfried wusste, seine Frau würde ihn nicht so tief in den Mund bekommen wie ihre Schwester, aber warum auch? Sie machte ihre Sache ausgezeichnet und inzwischen hatte er keine Bedenken mehr, ob es heute zu einem Orgasmus reichen würde. Sie wusste, wie sie ihn packen konnte und war auf dem besten Wege ihre Bemühungen von Erfolg zu krönen.
    
    Jetzt setzte sie wieder ihre Zunge ein, der Mund ging wieder auf und ab, eine Hand begann ihn weiter unten zu wichsen. Sie wurde schneller, fordernder, spürte, wie er seine Bauchmuskeln anspannte. Sie wusste, er würde jetzt kommen, brauchte keine Warnung, dafür kannten sie sich lange genug. Ein letztes Mal holte sie tief Luft, presste ihre Lippen an seinen Schaft, glitt mit der Zunge über seine harte Eichel, dann fühlte sie sein Sperma an ihren Gaumen klatschen. Sie mochte heute nicht schlucken, behielt seinen Saft aber vorläufig im Mund, während sie ihn freigab und mit der Hand weiter befriedigte. Weitere Fontänen landeten in ihrem Gesicht und auf seinem Bauch und als ...
    ... sie merkte, wie er wieder schlaffer wurde, presste sie die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre und ließ das Sperma aus ihrem Mund ebenfalls auf seinen Bauch gleiten.
    
    "Reich mir mal das Kleenex", bat sie und wischte ihn und sich ab.
    
    Nach einem feuchten Zungenkuss schliefen beide ein.
    
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    "Ich weiß jetzt, wie wir herauskriegen, ob die etwas miteinander haben", eröffnete Siegfried seiner Hanna.
    
    "Und wie? Was hast Du vor?
    
    "Ich frage Arno ganz einfach, ob ich die Geschichte in der Form weiter entwickeln könnte. Ich behaupte einfach, das wäre völlig normal, nach dem, was wir zusammen schon erlebt haben und ich könnte mir vorstellen, dass das bei den Lesern gut ankommt."
    
    "Du glaubst, er fällt darauf herein?"
    
    "Ich probiere es einfach. Wenn er ja sagt, wissen wir, wo der Hase langläuft, wenn nicht, sind wir so schlau wie jetzt."
    
    Siegfried machte Nägel mit Köpfen und rief sofort an.
    
    "Bist Du wahnsinnig", war jedoch die unerwartete Antwort, "wenn Du das tust, sind wir geschiedene Leute!"
    
    "Jetzt erzähl mir nichts, Ihr habt doch ...", aber Siegfried kam nicht weiter.
    
    "Was haben wir? Unsere Tochter war dabei, als wir uns miteinander vergnügt haben. Na und? Das heißt doch noch lange nicht, dass ich sie besteige! Oder hast Du irgendwas in der Richtung beobachtet?"
    
    "Nein, natürlich nicht. Aber ich dachte ..."
    
    "Denk, was Du willst. Nur, dass Du meine Familie gevögelt hast und ich Deine Frau, gibt Dir noch lange nicht das Recht, uns Inzest zu ...
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