1. Die Flaute, Teil 02


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ausmachen. Vielleicht hat Arno wirklich schon seine Tochter gebumst und die verstellen sich hier nur, weil es keiner wissen soll."
    
    "Oder die spielen mit dem Gedanken und unsere Gruppensexfeten waren ein erster Test."
    
    "Irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Glaubst Du, Heike würde das zulassen?"
    
    "Deine Schwester ist meiner Meinung nach noch die experimentierfreudigste der drei. Es sollte mich nicht wundern, wenn sie mitmacht."
    
    "Das glaubst Du jetzt nicht selbst!"
    
    "Warum nicht? Schau mal, alle drei lesen Inzestgeschichten. Die konsumieren die ja nicht zu Spaß."
    
    "Nicht?", lachte Hanna.
    
    "Du weißt schon, was ich meine. Die törnen sich damit an, geilen sich daran auf. Dazu sind die Dinger ja schließlich da."
    
    "Und irgendwann kommen sie auf die Idee, das mal selbst auszuprobieren."
    
    "Könnte ich mir jedenfalls vorstellen, ja."
    
    "Und wie kriegen wir das raus?"
    
    "Frag sie. Warum willst Du das überhaupt wissen?"
    
    "Neugierde?"
    
    "Oder weil Dich der Gedanke geil macht?"
    
    "Auch. Klar. Schließlich ist es meine Schwester, die da eventuell ..."
    
    Dass Hanna mitten im Satz aufhörte, ließ bei Siegfried einen Verdacht aufkommen.
    
    "Hanna?"
    
    "Ja?"
    
    "Noch da? Oder in Gedanken schon mit Deiner Schwester im Bett?"
    
    "Na hör mal!"
    
    "Mach mir nichts vor."
    
    "Du hörst mal wieder die Flöhe husten, was? Ja, ich habe mal zusammen mit meiner Schwester onaniert. Schlimm?"
    
    "Nein, warum sollte es? Aber das Du gerade jetzt daran denkst, ...
    ... zeigt mir, dass ich auf der richtigen Fährte bin."
    
    "Was hältst Du denn davon?"
    
    "Du, da mische ich mich nicht ein. Ich habe Heike gevögelt, das ist nach dem Gesetzt nicht erlaubt, und außerdem ihre Tochter, das sehen die auch nicht so gerne."
    
    "Ich habe auch meinen Schwager gebumst. Schon vergessen?"
    
    "Nein. Aber Deine Schwester in Dein Bett zu ziehen hat schon eine andere Qualität. Auf der anderen Seite wäre es ein guter Stoff für eine weitere Geschichte."
    
    "Schweinepuckel. Du würdest mich doch nicht wegen der paar Leser ..."
    
    "Was?"
    
    "Keine Ahnung. Aber Du würdest", resignierte Hanna.
    
    "Klar", grinste Siegfried.
    
    "Weißt Du was?"
    
    "Nein."
    
    "Wasch mir die Punz und komm ins Bett."
    
    "Was, jetzt? Meinst Du, ich kann schon wieder?"
    
    "Wenn nicht, dann lass Dir etwas einfallen. Ich bin geil."
    
    Siegfried konnte nicht, jedenfalls nicht auf Anhieb. Daher leckte er seine Frau erst einmal, so wie sie es am liebsten hatte. Er küsste ihre Nasenspitze, die Stirn, die Augen. Dann knabberte er an ihren Ohrläppchen, ihrer Unterlippe, ihren Brustwarzen. Er schleckte die Armbeuge, die Innenfläche ihrer Hand, ihren Bauch. Zärtlich robbte er wieder etwas höher, widmete sich erneut ihren Brüsten, dabei zum ersten Mal mit einer Hand ihren Bären streichelnd. Diese Hand blieb da, außerhalb des unmittelbaren Strafraums, auch als seine Zunge sich über Nabel und Oberschenkel ihren Weg bis zu den Kniekehlen bahnte. Ihre Unterschenkel und Füße ließ er aus - Hanna mochte es ...
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