Mein Mietshaus Teil 03
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... drückte nun an Mona's Hintern, die wohlig seufzend sich stärker an mich drückte
"Na, was für Gedanken machen dich den jetzt so geil" fragte sie leise. " Das zeig ich Dir" erwiderte ich und löste mich von ihr. Ich drehte Mona auf den Rücken, verschwand mit dem Kopf unter der Decke und drückte sanft ihre Beine ein bischen auseinander. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Beine, die gleichzeitig von meinen Armen hochgedrückt wurden und ich atmete ihren unglaublichen erotischen Duft ein, der direkt von ihrer Muschi in meine Nase zog.
Ich knabberte mit meinen Zähnen sanft an der Innenseite ihrer Schenkel, küsste Ihren Venushügel, und auch links und rechts die weiche Haut neben ihren Schamlippen. Unruhig bewegte Mona ihren Unterleib bei jeder Berührung. So machte ich eine weile weiter, bis Mona leise flüsterte "Alex, jetzt leck mich endlich. Bitte" Ich tat ihr den Gefallen und nun fing ich an breit mit meiner Zunge durch die Schamlippen zu fahren, die ich dabei teilte, hoch bis zu dem kleinen Lustknopf den ich mit der Zungenspitze anstupste. Mona stöhnte dabei auf und keuchte langsam.
Diese Prozedur wiederholte ich ein paar mal und genoss die Säfte die mir entgegenliefen und die ich gierig aufsaugte. Sie schmeckte so unglaublich und je länger ich sie leckte, je mehr ich Ihre steigende Erregung spürte, umso geiler wurde auch ich. Mittlerweile waren Monas Hände an Ihrer Schnecke und hatten Ihren Kitzler für meine Zunge freigelegt. Ich saugte ihn in meinen Mund und lies ihn ...
... immerwieder durch meine Lippen gleiten um ihn dann sogleich mit meiner Zungenspitze zu reizen. Ich spürte, dass Mona immer wilder wurde und dann presste sie meinen Kopf fest mit Ihren Händen auf Ihre Muschi und ein Stöhnen rang durch ihre Lippen als sie ihr Orgasmus durchflutete. Ich erhob mich und noch während sie ihre Lust genoss, drang ich mit einem Stoss in sie, was ihr kurz die Luft nahm. Ich drang in sie ein und bewegte mich nicht. Ich lies sei einfach meinen harten Schwanz spüren und wartete auf Ihre Reaktion. Diese kam kurz danach als ich ihre Hände auf meinem Hintern spürte und sie mich tiefer in sie drückte.
"Ganz langsam, bitte" hauchte sie mir zu und ich beugte mein von ihren Säften feuchtes Gesicht herab um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und sie gab mit Ihren Händen den Takt vor, wie sich mich spüren wollte. Die Küsse wurden fordender und auch die Hände an meinemHintern steigerten den Takt. Aus Ihrem Mund drangen fortwährend stöhnen und seufzen an mein Ohr als ich den Kuss unterbrach und diese unglaublich Frau einfach nur genoss. Ich spürte, dass mein Punkt bald erreicht sein würde und sagte es Mona. Doch anstatt sie mir eine Pause gönnte, drückte sie mich tiefer und schneller in Ihre nasse Muschi und diesmal war ich derjenige der sich aufbäumte und mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in Ihr. Ein leises "jaaa" von Mona begleitete jeden Schwall Sperma, die ich in sie pumpte und ich brach geschafft auf Ihr zusammen.
Wir küssten ...