1. Mein Mietshaus Teil 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... uns zärtlich, nachdem ich mich erholte hatte und ich blieb noch ein paar Minuten auf Ihr liegen, bis mein Schwanz, der nun merklich kleiner wurde, von alleine aus ihr rutschte.
    
    Wir legten uns wieder hintereinander auf die Seite wobei sie meine Hand nahm und sie zwischen ihr Beine legte und festhielt. " Lass uns so einschlafen" murmelte sie schlaftrunken, befriedigt und zufrieden.
    
    Wir wachten am nächsten Morgen genauso auf und nach einer morgentlicher Dusche und Frühstück machten wir uns auf dem Weg zu dem kleinen Architektenbüro in Hannover.
    
    Hab ich eigentlich schon erwähnt, wie geil mein Audi S4 ist?..egal! grins.
    
    Mona erzähte mir, dass sie das Architektenehepaar durch ein Praktikum während ihres Studiums kennengelernt hatte und dort dann auch Ihr eigenes Büro einrichten durfte. Die Saison würde bald schon wieder richtig losgehen und sie wartete nur noch auf die Entscheidung einiger Ausschreibungen, auf die sie sich beworben hatte. Sie erzählte mit während der Fahrt, dass sie schon 3 Projekte fest hatte und das sie sich riesig freute endlich wieder loslegen zu können.
    
    Wir hielten in einem älteren Villenvietel von Hannover vor einem kleinen schmucken Haus mit gusseisernen mannshohen Zaun der einen grossen Garten umschloss. Keine Ahnung, in welchem Stil das Haus gebaut wurde...der Kunstunterricht war schon lange her. Am Tor konnte ich Monas Schild lesen und war irgendwie stolz und beeindruckt. Ich hatte soetwas mit meinem Job nicht geschafft.
    
    Wir gingen ...
    ... hinein und sie zeigte mir kurz ihr Büro in dem diese eigentümliche Mischung aus Ordnung und kreativem Chaos herrschte. Überall Zeichnungen, Pläne, Skizzen und Fotos an
    
    den Wänden. Gefiel mir gut. Kurz darauf stellt sich mich dem Ehepaar Svoboda vor, die sich um die Pläne für den Dachbodenausbau kümmern sollten. Es war ein freundliches Paar um die 60 mit einer liebevollen Art. Frau Svoboda bemuttert uns sofort und so fanden wir uns alle an einem grossen Tisch sitzend wieder mit Kaffee und Croissants. Mona hatte bereits nach meinem ersten Besuch alle notwendigen Unterlagen an den Architekten weitergeleitet und so saßen wir vor dem ersten Entwurf, der uns von Herrn Svoboda erklärt wurde.
    
    Ich hatte mir zwar auch schon selbst ein paar Gedanken gemacht, aber der Plan den ich da vor mir liegen sah, entsprach fast genau meinen Vorstellungen. Der größte Teil wurde in einen Wohn- und Essbereich aufgeteilt. An den Wohnbereich grenzte eine Dachterasse, die aber auch durch die offen Küche erreichbar war. Diese war duch einen Tressen etwas vom Essbereich abgegrenzt. Er hatte auch an ein kleinen Extraum gedacht, der mit fast 20m² beliebig eingesetz werden konnte. Zum Beispiel als Büro oder auch Kinderzimmer, wie er lächelnd und augenzwinkernd in Richtung
    
    Mona meinte. Daneben war ein kleines Bad mit Dusche und dem praktischen Platz für Waschmaschine und Trockner geplant. Das Schlafzimmer hatte er höher unter das Dach gesetzt mit einer kleinen Galerie davor die durch eine Treppe vom ...
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