Mein Mietshaus Teil 03
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... pinkeln." Svenja grinste und wurde sogar ein bischen rot.
"Dass muss ich mir mal ansehen" platze es aus mir raus, worauf es nun an mir war, rot zu werden. "Aber erzählt weiter, ich wollte nicht unterbrechen"
"Das ist alles erst ein paar Wochen her" erzählte Mona, " Svenja und ich haben uns schon durch die Gespräche gegenseitig geil gemacht, und irgendwie wußten wir auch, dass wir früher oder später zusammen einiges ausprobieren wollten. Aber die Gelegenheit ergab sich dann leider einfach noch nicht. Und dann bist Du hier aufgetaucht und ich hatte mich schon am ersten Tag in Dich verguckt." Verliebt schaute sie mir die Augen und ich erwiderte genauso liebevoll ihren Blick. " Ich dachte mir, du kannst der Mann sein, dem ich vertrauen kann, wo ich mich so geben kann wie ich bin. Und du hast mich nicht enttäuscht" Wow, was für eine Liebeserklärung, dachte ich mir.
"Ich hab natürlich Svenja davon erzählt und so waren wir beide gespannt, was so
passieren kann. Und jetzt sitzen wir hier" strahlte sie uns an.
Svenja schaute auf die Uhr und erschrak. "Ach du Schande es ist ja schon fast Mitternacht, ich muss morgen früh raus, meine Zwillinge haben einen Ausflug und müssen um 7.00 Uhr an der Schule sein. Das hab ich ja total vergessen" Sie sprang auf, kramte Ihre Sachen zusammen und zog sich schnell an. Küßchen für Mona, Küßchen für mich, rausrennen, nochmal zurückkommen, Ihre Ikea-Unterlagen einsammeln, Mona umarmen, wieder rausrennen und die Wohnungstür zu knallen ...
... war eins. Es blieb dannach nur noch Stille. Bis wir beide laut auflachten.
Ich setzte mich neben Mona, mit dem letzten Rest Sekt prosteten wir uns zu und küßten uns innig. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir unterhielten uns und waren uns einig, dass wir zusammengehörten. Im Laufe des Gespräches wurde klar, dass wir zwar unsere Sexualität ausleben wollten, aber sollte einer von beiden ein ungutes Gefühl bekommen, oder eifersüchtig werden und mit einer Situation nicht mehr klar kommen, würden wir sofort damit aufhören. Wir versprachen uns gegenseitige Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und das offen über alles gesprochen werden sollte. Ich hatte soetwas noch nicht erlebt oder ausprobiert, aber irgendwie fühlte es sich gut und richtig an.
Wir wurden langsam auch müde und gingen noch zusammen unter die Dusche, wo meine liebste fast mit dem Schnurren anfing, als ich sie von oben bis unten sanft und zärtlich einseifte, kein mm Haut auslies und sie mit einem weichen Duschstrahl abbrauste. Dannach trocknete ich sie liebevoll ab, was mit einem Kuss belohnt wurde. Als ich mich selbst abtrocknete, setzte Mona sich wie selbstverständlich aufs Klo und pinkelte. Diese Vertrautheit war mir neu und ich genoss sie.
Wir gingen zu Bett und kuschelten uns aneinander und ich liess den Abend nochmals Revue passieren. Ich lag hinter Mona mein Hand auf Ihrem Bauch, die sie festhielt. Die Gedanken an den Abend liessen meine Lust wachsen und mein kleiner Freund richtete sich langsam auf. Er ...