Vergissmeinnicht
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus dem noch reichlich Milch floss. „Was meinst du?"
„Wir müssen die Pillen nehmen" antwortete meine Mutter fast traurig.
Ich sagte nichts. Die Pillen würden unser Gedächtnis löschen. Aber wollte ich das? Ich meine: wir sind eindeutig zu weit gegangen, aber je mehr Grenzen wir überschritten desto geiler wurde es. Mussten wir wirklich die Pillen nehmen?
„Was passiert dann mit uns?" fragte ich und meinte den Sex, den wir wohl vergessen würden.
„Naja" fing sie an. „Man wird müde, schläft für wenige Minuten und glaubt nach dem Aufwachen, dass man mehrere Stunden lang geschlafen hat."
Das wollte ich aber nicht wissen. Ich wollte wissen, ob wir es wirklich vergessen wollten. Aber ich traute mich nicht das zu sagen.
„Hast du sie denn schon mal genommen?" fragte ich.
Sie verneinte. Und dann fragte ich etwas, worüber ich eigentlich gar nicht nachdachte. Es kam einfach: „Hab ich sie denn schon mal genommen?"
Meine Mutter erschrak -- mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.
Nach mehreren Momenten voller Schweigen antwortete sie: „Ja."
Ich schaute nach oben zum Gesicht meiner Mutter. Was hatte das zu bedeuten? Was hatte ich denn getan, das ich wieder vergessen hatte? Und dann vielen mir Situationen ein, in denen ich plötzlich einschlief und mich an vieles nicht erinnern konnte. Und diese Situationen waren nicht wenige. War das vielleicht nicht das erste Mal mit meiner Mutter? War das der Grund, warum meine Mutter sich so sicher war, dass ich sie ...
... ficken würde? War das der Grund, warum sie genau wusste, was mich anmachte?
„Mama" fragte ich erstaunt und richtete mich etwas auf. „Wie oft habe ich sie denn genommen?"
Meine Mutter schaute beschämt zur Seite. „Unzählige Male."
Und mir wurde klar, dass ich meine Mutter mindestens so oft nahm, wie die Pille, die sie mir gab. Meine Mutter jedoch, nahm sie kein einziges Mal. Sie perfektionierte den Sex, regte ihren Milchfluss an, tat alles um mir zu gefallen. Das musste schon seit Jahren so gehen, denn wenn ich darüber nachdachte, hatte ich seit Ewigkeiten diese Gedächtnislücken.
Ich legte meinen Kopf wieder auf den Schoß meiner Mutter, direkt unterhalb ihrer großen Brüste, aus deren Nippel noch Muttermilch tropfte.
Ich machte es mir richtig gemütlich, da sprach meine Mutter mit fast trauriger Stimme: „Du musst die Pille nehmen"
Ich atmete durch und flüsterte: „Muss ich nicht. Ich will mich erinnern."
Meine Mutter riss die Augen auf und fragte überrascht: „Was?"
„Ich will nichts mehr vergessen. Das war der beste Sex meines Lebens."
„Aber..." fing sie an. „Das wird zu viel verändern..."
„Werden wir Sex haben? Darf ich deine Milch trinken."
„Ja" flüsterte sie und ließ eine Freudenträne fließen.
„Dann will ich die Pille nicht" sagte ich und nahm ihren Nippel in den Mund. Ich trank ihre süße Muttermilch und wusste, dass ich nie mehr vergessen würde.
Es war der Anfang einer wundervollen inzestuösen Beziehung. Mit einer wundervollen Frau -- meiner ...