Vergissmeinnicht
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich saß gerade am Tisch und aß meinen Joghurt, während ich die neueste Ausgabe des Playboys las. Es war ein schöner Tag, es schien die Sonne und sie erhellte durch das große Wohnzimmerfenster den ganzen Raum. Ich hörte plötzlich das Türschloss und jemanden die Tür aufmachen. Es musste meine Mutter sein, denn wir wohnten alleine in unserem Haus. Ich hörte Tüten rascheln und meine Mutter mit Stöckelschuhen durch den Flur gehen.
„Hallo Schatz" rief sie durch den Raum. Ich kippte mit dem Stuhl nach hinten, damit ich in den Flur sehen konnte. Meine Mutter bückte sich gerade, als sie ihre Schuhe auszog. Mir war es sofort unangenehm, als ich ihren halbnackten Hinten sah, der sich meinem Blick entgegen drückte, da ihr kurzes Kleid hochrutschte. Der kleine schwarze Slip bedeckte gerade die Teile, die ich garantiert nicht bei meiner Mutter sehen wollte.
Meine Mutter ist eine rassige Mexikanerin, die sehr jung nach Amerika kam und zunächst als Kindermädchen tätig war. Der Familienvater konnte meiner vollbusigen Mutter wohl nicht widerstehen. Daher fingen sie eine Affäre an, meine Mutter wurde schwanger und 18 Jahre später sind wir hier. Von meinem Vater hören wir nichts, er hat nur fleißig Unterhalt gezahlt, damit das alles ja nicht rauskommt. Soviel zu unserem Hintergrund.
Ich schaute unbewusst weiter auf den Hintern meiner Mutter -- sie ist eine sehr attraktive Frau. Große Brüste, breite Hüften, schönes Gesicht und sieht sehr jung aus für ihr Alter. Meine Freunde nennen sie ...
... eine Milf.
Sie legte ihre Tüten ab und setzte sich erschöpft mir gegenüber an den Tisch. „Hier" sagte sie und legte zwei verpackte Pillen auf den Tisch.
Ich schaute verplant aus meinem Playboyheft: „Was isn das?"
„Vergissmeinnicht" antwortete sie.
„Vergissmeinnicht?" fragte ich verwirrt. „Ist das nicht eine Pflanze oder so?"
„Nein" antwortete meine Mutter. „Naja... auch. Das ist aber was anderes."
Ich schaute auf diese komischen gelblichen Pillen. Ich spürte den Blick meiner Mutter, der darauf wartete, dass ich frage. „Und was ist das nun?"
„Pillen."
Ich lächelte. „Ist mir schon klar. Aber was soll ich damit?"
Sie grinste. „Die heißen Vergissmeinnicht. Das ist sowas wie Rohypnol..."
„Was isn Rohypnol?" unterbrach ich.
„Das ist diese Droge, die einen total weghaut -- man kann sich dann an nichts mehr erinnern."
„Und was soll ich damit?" fragte ich. Sollte ich das jemanden in den Drink kippen oder was? Was zur Hölle dachte meine Mutter wie ich darauf reagiere?
„Wie gesagt. Das ist was Ähnliches. Das ist ein richtiges Schlafmittel. Du schläfst ganz entspannt ein und kannst dich hinterher nicht mehr an die letzten fünf bis acht Stunden erinnern."
„Aha" antwortete ich frech und wiederholte „Und was soll ich damit?"
Meine Mutter lehnte sich entspannt zurück und holte tief Luft.
„Stell dir vor: Du kannst machen was du willst, etwas verbotenes, etwas was du sonst nicht machen würdest -- du nimmst die Pille, vergisst es und musst keine ...