Vergissmeinnicht
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Konsequenzen tragen."
Ich überlegte, aber verstand es nicht.
„Aber wenn ich mich nicht daran erinnern kann, können sich alle anderen daran erinnern."
„Nicht, wenn ich sie auch nehme" erwiderte sie.
„Dann können wir nur etwas zusammen machen?"
Sie nickte und lächelte.
„Was können wir denn bitteschön tolles verbotenes machen?" fragte ich sie und konnte mir wirklich nichts vorstellen. Was kann man denn bitte mit seiner Mutter machen? Etwas trinken? Gras rauchen? Ich hatte keine Ahnung.
„Also mir würde da schon was einfallen" lächelte meine Mutter und beugte sich vor. Ich sah einen tiefen Ausschnitt in ihrem Kleid, aber keinen BH.
„Hast du keine Idee?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
Sie stand auf und sprach: „Dann muss ich dich wohl auf Ideen bringen."
Sie drehte sich um und beugte sich nach vorne. Genau wie vorhin im Flur. Ich sah wieder ihren Rock, der hochrutschte und ihren schwarzen kleinen Slip. Und an jenem Slip fasste sie und zog ihn langsam aus. Der nackte hintern und die Schamlippen meiner Mutter zeigten sich mir. Ich fasste es nicht. Was zur Hölle war in sie gefahren?
„MAMA!" rief ich laut.
Sie richtete sich auf und ging um den Tisch. Sie setzte sich direkt zu mir und zog ihr Kleid runter, sodass ich ihre Brüste gerade so heraus hüpften.
„Meine Güte, Mama! Was soll das?" rief ich laut, beinahe aggressiv.
Meine Mutter legte ihre Hand auf meinen Schoß und sprach ruhig: „Stell dir vor: wir könnten geilen, hemmungslosen Sex ...
... haben. Wilden, verrückten, heißen Sex. Und dann nehmen wir diese Pillen und vergessen das Ganze. Wenn es dir gefällt, und das versichere ich dir, ist es geiler Sex. Wenn nicht, vergisst du es wieder."
Ich glaubte nicht, was ich hörte.
„Bist du verrückt geworden, Mama? Das ist Inzest!"
Ich war total aufgebracht, aber sie interessierte es nicht die Bohne. Sie lächelte nur und sagte ironisch: „Uuh, Inzest, wie schlimm. Ist ja nicht so, dass du mich schwängerst oder so."
„Schwängern? Oh mein Gott, ich muss gleich kotzen."
„Stell dich nicht so an. Ich weiß genau, dass du schon mal darüber nachgedacht hast, mit mir zu schlafen."
„Wie bitte!?" rief ich laut.
„Ach komm schon" fing sie an. „Denkst du ich merke nicht, wie du mir immer auf den Hintern oder auf die Brüste starrst?"
„Was redest du da?" wurde ich laut. Was unterstellte sie mir da?
Sie stand auf und sprach: „Du willst mir also sagen, dass du mich kein Stück geil findest?"
Ich nickte. Sie fasste sich an ihre Hüfte und zog mit einem Ruck ihr Kleid aus. Meine eigene Mutter stand nun nackt vor mir.
„Mama!" rief ich.
„Wenn du mich nicht geil findest, musst du es mir beweisen."
„Was?" fragte ich. Was meinte sie?
„Zieh deine Hose aus."
„Was!? Mama, komm mal klar!" Was ging nur in ihrem Kopf vor?
„Wenn du jetzt keine Latte in der Hose hast, lass ich dich auf der Stelle in Ruhe."
„Was!?" rief ich wieder laut. „Nein!"
Ich sollte mich vor meiner Mutter entblößen und ihr zeigen, dass ...