1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... innerlich vor Erregung und schaffte es nicht mich zu beruhigen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Brust und jetzt sprürte ich auch wieder, wie nah wir an einander lagen.
    
    Seine Hand zog sich langsam zurück und ich ließ sie los. Doch statt sie nun wegzunehmen, strich diese über meine verschwitzte Haut über meinen Bauch wieder hoch zu meiner anderen Brust.
    
    Ich griff nach seinem Handgelenk, aber nur halbherzig, während Rob diese fester als eben zudrückte.
    
    „Roooob!“, keuchte ich auf und ein Gefühl von Lust und Erregung ließ mich meinen Rücken durchstrecken. So etwas hatte ich noch nicht erlebt und es war mir plötzlich egal, dass es mein Bruder war, der mich da berührte. Zumindest jetzt gerade. Ich wusste genau, dass das hier total daneben war, aber dachte gerade nicht mehr daran ihn aufzuhalten.
    
    Alles in mir bebte im Rausch dieser neuen Empfindungen und wieder driftete ich kurz in den Traum ab. Ich war wieder in der heißen Quelle, bäumte mich auf und stöhnte meine Lust hervor. Heiße Wellen der Quelle drangen zwischen meinen Beinen in mich ein und durchfluteten mich wieder und wieder.
    
    Langsam … ganz langsam verließ ich den Traum wieder und realisierte, dass ich immer noch im Zelt lag. Mir war heiß und meine ganze Haut schien zu kribbeln. Was immer das gerade war, so was hatte ich noch nie erlebt. Ich musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Rob lag immer noch neben mir und seine Hand lag weiterhin auf mir, jetzt aber ruhig auf meiner rechten Brust.
    
    Wobei ganz ...
    ... ruhig lag sie nicht mehr da. Ich spürte wie sich Rob schnell und rhythmisch an mir bewegte. Ich stand noch irgendwie neben mir – wusste was er da tat, war aber irgendwie gar nicht so geschockt. Im Gegenteil war ich irgendwie interessiert. Seine Bewegungen wurden heftiger und ehe ich etwas machen konnte, krallte er sich fest in meine Brust, stöhnte leise auf und dann spürte ich wie etwas Heißes gegen meinen Oberschenkel spritzte. Mehrmals immer wieder.
    
    Ich fasste mir dort hin und spürte wie etwas feuchtes Zähflüssiges an meinen Fingern klebte. Dann fasste ich zu Rob und im nächsten Augenblich spürte ich etwas heißes Hartes an meiner Hand. Ich erschauderte, nahm meine Hand aber nicht weg sondern strich an seinem steifen Penis entlang, bis meine Fingerspitzen seinen Hodensack berührten.
    
    Rob stöhnte auf und umfasste meine Brust stärker. Ich nahm seinen Penis in die Hand und umfasste ihn, was ihn noch einmal aufstöhnen ließ. Dann schluckte ich und schloss einen Moment die Augen. Ich ließ ihn wieder los und sammelte mich langsam wieder. Was war hier gerade passiert?
    
    „Ruby?“, flüsterte er mit zitternder Stimme.
    
    Ich drückte ihn von mir weg: „Raus hier!“
    
    Er holte tief Luft, dann kletterte er aus meinem Schlafsack und wieder in seinen eigenen. Ich lag zitternd in meinem eigenen und wusste nicht, ob ich wütend sein sollte oder mich schämen sollte.
    
    „Ruby?“
    
    „KEIN WORT!“, zischte ich zornig und Rob machte die Nacht nicht noch einmal den Versuch mit mir zu sprechen. Ich ...