1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... zusammen.“
    
    Ich dachte darüber nach. Klar, war das ein Familienurlaub, aber das bedeutete ja nicht, dass ich die ganze Zeit mit Rob rumgammeln musste. Auf der anderen Seite konnte ich ihn aber auch verstehen.
    
    „Was stört dich denn genau? Dass ich Zeit mit Lasse verbringe, oder dass ich keine Zeit für dich habe.“
    
    „Weiß nicht … beides doof. Aber vielleicht können wir morgen einfach mal was zusammen machen. Ohne Lasse.“
    
    „Und Nina?“, fragte ich. „Ich glaube sie würde sich ganz schön blöd fühlen, wenn wir morgen ohne sie aufbrechen würden. Lasse kann ich das erklären, aber Nina würde ich schon fragen, ob sie mitwill.“
    
    „Okay.“, flüstere mein Bruder und beendete damit das Thema. So lagen wir lange einfach herum und die Hand auf meinem Bauch störte mich immer weniger. Allein aus dem Grund weil ich mir vorstellte, es wäre die von Lasse. So schloss ich die Augen und seufzte schwer, während ‚Lasse‘ mich weiter unter dem Pullover streichelte. Immer wieder verschwand ein Finger spielerisch in meinem Bauchnabel und ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn es wirklich Lasses Hand dort wäre.
    
    Irgendwann hörte die Bewegung der Hand auf und Robs Atem wurde flacher und gleichmäßig.
    
    „Rob?“, fragte ich ihn, doch er antwortete nicht mehr. Soviel zu: Nicht bei mir im Schlafsack einschlafen. Na Klasse!
    
    Ich blieb noch lange wach, aber war auch zu müde, ihn jetzt noch mal zu wecken, da ich selbst schon am eindämmern war. Es war so warm im Schlafsack, dass ich ...
    ... einfach so weg döste, wobei es hier Nachts eigentlich nie wirklich warm wurde. Irgendwann drehte ich mich zu Rob herum und schlief ein.
    
    Ich träumte von dem Becken und der heißen Quelle. Es war so heiß und nass und überall waren Glühwürmchen, die das ganze Becken in warmes gelbes Licht tauchten. Ich konnte kaum atmen, so stickig war die Luft und überall spürte ich Hände an meinem jetzt nackten Körper. Es war mir nicht mal unangenehm, dass ich nackt war. Auch dass mich die Hände überall berührten war schön. Es fühlte sich unglaublich an … noch nie hatte mich jemand auf diese Art und Weise berührt. Ich bekam kaum noch Luft und so atmete ich gierig nach Sauerstoff. Eine Hand schloss sich um meine Brust und drückte leicht zu! Ich keuchte vor Erregung auf und dann … wachte ich auf.
    
    Ich war verschwitzt und im Zelt war es wirklich warm. Meine Erregung war auch noch da und dann wurde mir auch klar, dass ich mir auch die Hand an meiner Brust nicht eingebildete hatte.
    
    „Heh … he … hey!“, keuchte ich auf und griff nach der Hand an meiner Brust. Ich spürte den Stoff meines Pullovers und die Hand darunter. Wusste nicht was los war und begriff erst dann plötzlich, wer da neben mir lag: „Rob?“, stöhnte ich erschrocken.
    
    Keine Antwort, stattdessen streichelte die Hand mich weiter. Ich krallte mich durch den Stoff an ihr fest und drehte den Kopf zu ihm „Hör auf!“
    
    Er ließ meine Brust los, konnte die Hand aber nicht wegziehen, da ich diese ja selbst fest umklammert hatte. Ich bebte ...