1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... der ganze Schlafsack ruiniert war. Ich seufzte auf, dann rutschte ich zur Seite und machte Rob Platz: „Ja komm schon, aber nicht die ganze Nacht.“
    
    Sofort kletterte er zu mir und sofort wurde es enger. Wir waren wirklich gewachsen und es war kaum mehr möglich, dass wir beide gleichzeitig auf dem Rücken liegen konnten. Ich rutschte noch was und legte mich dann auf die Seite, mit dem Rücken zu ihm. Er rutschte an mich heran und legte einen Arm um meinen Bauch. Seine Nähe war gar nicht so schlimm wie ich befürchtete … ja mein Gott, es war nun mal immer noch mein Bruder und kein Perverser. Ich sollte nicht so übertreiben.
    
    Plötzlich zwickte er mich in den Po und lachte frech. Ich warf mich herum und im nächsten Moment waren wir wieder die Kinder von vor einem Jahr, die lachend und sich balgend im Schlafsack hin und her rollten.
    
    Irgendwann blieben wir zwischen den Luftmatratzen liegen und atmeten schwer. Durch die neue Enge war es echt warm geworden und zusammen rutschten wir wieder auf meine Luftmatratze hoch, bevor wir erschöpft liegen blieben.
    
    Rob kniff mir noch mal leicht in den Bauch, aber ich war zu erschöpft, mich jetzt noch mal auf ein Kampf mit ihm einzulassen: „Finger weg …“, flüsterte ich amüsiert.
    
    „Und wenn nicht?“, flüsterte er leise lachend.
    
    „Dann pinkele ich in den Schlafsack!“, drohte ich ihm.
    
    Wieder lachten wir beide und Rob ließ seine Hand von meinem Pullover herunter rutschen … direkt auf mein Höschen – wo sie liegen blieb. Ich spannte ...
    ... mich etwas an und drehte mich zur Seite, so dass seine Hand seitlich herunter rutschte. Er hob sie wieder an, streifte mein Höschen und schob sie unter meinen Pullover auf meinen Bauch, wo er langsam begann mit dem Daumen herüber zu streicheln.
    
    „Hey …“, flüsterte ich.
    
    „Hey!“, flüsterte er einfach zurück.
    
    Ich seufzte auf: „Was wird das?“
    
    Er antwortete nicht, ließ die Hand einfach so liegen und fuhr mit dem Daumen immer wieder an meinem Bauchnabel entlang. Erst nach ein paar Augenblicken flüsterte er: „Ruby?“
    
    „Hmmm?“, erwiderte ich.
    
    „Ist das okay?“, fragte er und um sicher zu gehen, dass ich wusste was er meinte, fuhr er mir mit seinem Daumen nun einmal durch den Bauchnabel.
    
    „Weiß nicht …“, gab ich ehrlich zu und war irgendwie hin und her gerissen. Auf der einen Seite war es echt schön warm und gemütlich. Die Hand störte mich nicht wirklich. Eigentlich war es sogar ganz nett, wenn es bloß nicht die Hand von Rob gewesen wäre.
    
    „Darf ich mal ganz offen mit dir reden?“, fragte er dann.
    
    „Klar …“
    
    Rob seufzte schwer und dann flüsterte er: „Ich finde es seltsam dich mit diesem Lasse zu sehen.“
    
    „Ist mir schon aufgefallen.“, gab ich zu.
    
    Rob breitete seine Hand auf meinem Bauch aus und schloss sie dann so, dass er eine meine Haut ein wenig zusammendrückte. Nicht wirklich feste aber schon so, dass ich merkte, wie sehr ihn das was er gerade sagte, beschäftigte: „Du bist den ganzen Tag weg, aber das ist doch unser Urlaub. Ich dachte wir verbringen Zeit ...
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