1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Mein Papa, meine Mama und sicherlich auch Rob, wären total geschockt gewesen. Die kleine Ruby in den Armen eines sportlichen, gutaussehenden Finnen. ‚Brrrrrrrrrrrrr!‘
    
    Trotz des seltsamen Beigeschmacks von gerade, war meine Laune wieder viel besser. Allein die Tatsache, dass mich Lasse vor Nina geküsst hätte, zeigte mir doch, dass ich ihm wichtiger war. Ich wünschte nur, dass Lasse ein erster Kuss mit mir mehr bedeutet hätte als das. Bedeutete einem 15 Jährigen ein Kuss nicht mehr das, was es einem Mädchen in meinem Alter bedeutete? Blödsinn, oder?
    
    Meine Eltern hatten die Onnerz, also Nina und ihren Vater Henning zum Abendessen eingeladen. Der Fisch lag schon auf dem Grill, als ich und Lasse zu ihnen stießen. Nina hatte sich schon mit Rob angefreundet und kam nun aber zu mir und strahlte mich an: „Cool oder? Wir sind sogar Nachbarn!“
    
    Okay … krass! All meine Vorbehalte gegenüber Nina wischte sie mit diesem echt bezaubernden Lächeln weg. Sie strahlte einfach Frohsinn aus und wir kamen sofort ins Gespräch und nach ein paar Minuten quatschten wir schon über Dinge, von denen ich dachte, ich würde sie niemals irgendwem erzählen. Nicht weil sie so geheim waren, sondern weil ich sie für uninteressant gehalten hatte – zumindest für andere. Tatsächlich stellte sich aber heraus, dass Nina gar nicht so unterschiedlich tickte wie ich. Wir hatten dieselben Vorlieben, sahen dieselben Serien und hörten sogar dieselbe Musik. Das Beste aber war, sie hatte ein Handy mit Vertrag und als ...
    ... ich mich endlich traute zu fragen, gab sie es mir, um mit Luisa zu schreiben. BEST DAY EVER!
    
    Ich schrieb Luisa ein paar Zeilen, dann fragte ich Nina ob sie ein Foto von mir machen würde. Stattdessen schoss sie ein Selfie von uns beiden und nahm mich dafür in den Arm. Mein Lachen war echt und das Foto war umwerfend. Ich schickte es sofort mit. Luisa antwortete aber nicht, was sicher daran lag, dass sie es noch nicht gesehen hatte.
    
    Nina war super cool und sie mochte mich auch. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen und ich vergaß sogar Lasse kurz, der sich an Rob und meinen Vater hielt. Irgendwann stellte Nina dann die Frage: „Sag mal, du und der blonde Junge …“
    
    „Lasse.“, erklärte ich.
    
    „ … genau. Seid ihr eigentlich zusammen?“
    
    Ich blickte zu Lasse, der gerade mit Rob irgendein seltsames Spiel spielte, wie Stein, Schere, Papier. Dann sah ich wieder zu Nina und räusperte mich. Sie grinste und davon angespornt flüsterte ich: „Nein … aber, ich glaub er mag mich.“
    
    „Ja, glaub ich auch. Zumindest guckt er immer wieder zu dir rüber. Und eben, als ihr beide mit dem Schiff gekommen seid, da saht ihr so vertraut aus …“
    
    Ich lächelte nur und wollte Nina plötzlich alles erzählen, was bisher passiert war. Aber ich hielt mich irgendwie zurück, auch wenn ich sie jetzt nicht mehr direkt als Konkurrenz wahrnahm – eher als Verbündete. Was ein Abend alles ändern konnte …
    
    Es wurde spät und nachdem die Sonne untergegangen war auch wieder sehr kühl. Lasse verabschiedete sich ...
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