Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Eigentlich finde ich dich viel interessanter.“
Ich sah ihn offen an: „Echt?“
Er kniff leicht die Augen zusammen und fragte dann: „Sag mal, ich bin mit dir hier und nicht mit irgendeiner anderen, oder?“
„Aber nur, weil sie gerade erst hier angekommen ist.“, sprach ich leise aus.
Lasse lachte auf: „Dein Ernst?“
Ich schluckte, dann schüttelte ich den Kopf: „Sorry … ich … “, begann ich und sah ihn entschuldigend an. Er winkte ab: „Schon gut … mach dir nicht so viele Gedanken. Außerdem stehe ich nicht auf so künstliche Tussis wie diese Nina. Ich mag mehr Mädchen, die … natürlicher sind.“
Ich fand Nina überhaupt nicht künstlich. Ich fand sie einfach nur mega hübsch und sofort frage ich mich, ob Lasse mich belog. Warum sollte er aber. Was hätte er davon. Wir schossen die letzten Meter aus dem Kanal wieder auf den offenen See und fuhren direkt zu unserem Zeltplatz. Schon von weitem erkannte ich das große Wohnmobil, welches offenbar direkt neben unserem Platz geparkt hatte.
„Oh Super!“, rutschte mir abfällig heraus und trotz des Motorlärms konnte mich Lasse hören. Er schüttelte lächelnd den Kopf: „Wovor hast du Angst?“
„Angst?“
Er schaltete den Motor herunter und sah mich offen an, dann zeigte er auf die Personen am Zeltplatz, die uns alle zuwinkten. Ich erkannte schon von hier, dass Nina und ihr Vater bei meinen Eltern standen. Rob war der einzige, der nicht winkte.
„Sag mal, warum hast du so eine Angst vor Nina?“, fragte er mich plötzlich.
„Hab ich ...
... nicht.“, log ich.
Lasse seufzte und streckte mir die Hand entgegen, obwohl wir noch mindestens 20 Meter vom Ufer weg waren. Trotzdem ergriff ich sie und er zog mich an sich. Diesmal war das keine heiße Quelle, die er mir zeigen wollte. Diesmal war da nichts anderes, außer mir und ihm.
„Würde dein Vater mich umbringen, wenn ich dich jetzt küsse würde?“
Ich starrte ihn überrascht an, dann schüttelte ich den Kopf: „Ist das ein Witz?“
„Klingt es so?“, fragte er und schaute nochmals zu den Leuten am Zeltplatz, die alle zu uns sahen. Auch Nina blickte zu uns und plötzlich wurde mir klar, was Lasse hier machen wollte. Was er mit dem Kuss bewirken wollte. Ich sah wieder zu ihm und drückte ihn sanft aber bestimmt weg: „Lass das.“
„Sorry … ich dachte … damit könnten wir alle schocken.“, grinste er.
Ich lächelte unsicher, aber so wollte ich meinen ersten Kuss nicht bekommen: „Ne danke!“
„Okay … tut mir leid, ich dachte das wär witzig.“, erklärte er verlegen.
Ich sah ihn bestürzt an. Er hatte ja sicher schon mal geküsst. Für ihn war das also nichts Großartiges, aber meinen ersten Kuss, stellte ich mir anders vor. Ich traute mich ihm auch nicht zu erklären, dass dies mein erster Kuss wäre. Offenbar dachte er, dass ich schon Erfahrung bei so was hatte. Mich jetzt zu outen, wäre mir zu peinlich gewesen.
Trotzdem zitterte ich wieder am ganzen Körper, als ich von Bord sprang. Das gerade hätte trotzdem mein erster Kuss werden können und Lasse hatte schon recht gehabt. ...