1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... irgendwann und ich brachte ihn noch bis zum Boot. Zum Abschied umarmte er mich einfach und ich ließ es natürlich zu. Kurz dachte ich daran, mir jetzt einfach meinen Kuss zu holen, aber dafür brauchte man Mut – und mir war klar, dass ich niemals den ersten Schritt machen würde. Lasse ließ mich wieder los und ich sah ihn etwas verloren an: „Hey … das wegen eben … tut mir leid. Es war voll blöd, dich das zu fragen eben an der Hütte.“
    
    Er schüttelte den Kopf: „Ach Quatsch. Du hast ja Recht. Schon komisch, wir kennen uns erst seit zwei Tagen und trotzdem fühl ich mich schon …“, er zögerte und sprach dann langsam weiter, aber so als würde er nicht das aussprechen, was er eigentlich sagen wollte: „ … als würde ich dich viel länger kennen.“
    
    Ich nickte, lächelte ihm dann zu. Mein Bauch zog sich wieder zusammen als er nun ging und ich fühlte das erste Mal wirklich, dass ich in einen Jungen verknallt war. Ich blieb noch lange am Ufer stehen und sah ihm nach, bis es mir zu kühl nur mit dem Bikinioberteil wurde. Ich rannte wieder zurück und sah wie Nina und ihr Vater ein kleines Zelt aus dem Wohnmobil trugen.
    
    „Ist mein eigenes. Papa schläft lieber drinnen im Bett.“, erklärte Nina mir, als ihr Vater wieder im Wohnmobil verschwunden war. Ich sah zu dem großen Wagen und kommentierte: „Ist sicher gemütlicher.“
    
    Nina lachte auf: „Ja, aber es gibt nur ein Bett. Und ganz ehrlich … willst du noch mit deinem Papa in einem Bett schlafen?“
    
    Ich zuckte mit den Schultern, da mich das ...
    ... irgendwie nicht gestört hätte. Manchmal schlich ich mich am Sonntagmorgen noch ins Bett meiner Eltern und schlief dort, bis sie selbst aufstanden. Es war einfach warm und gemütlich und es roch nach ihnen. War das peinlich? War ich dazu auch zu alt?
    
    Ich verschwieg das besser vor Nina und half ihr mit dem Zelt. Rob stieß ebenfalls zu uns und gemeinsam hatten wir das orangene Zelt schnell aufgebaut. Es war eh viel einfacher als das größere Iglu von mir und Rob. Dafür war Ninas Zelt aber auch nicht für zwei Personen ausgelegt.
    
    Nachdem selbst der Pullover den ich mir angezogen hatte kaum noch gegen die nun sehr kühle Luft half, wünschte ich Nina noch eine gute Nacht. Ihr Vater saß mit meinen Eltern am Tisch und trank Bier.
    
    Auch ihnen wünschte ich, nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte, eine ‚gute Nacht‘ und verdrückte mich dann in mein Zelt. Ich zog mir nur den Bikini aus, ließ aber den Pullover an und schlüpfte in ein einfaches Höschen. Der Schlafsack erledigte den Rest und schnell wurde mir wieder warm.
    
    Rob kam ein paar Minuten später und zog sich ebenfalls um. Ich sah lieber weg, weil ich das Risiko nicht eingehen wollte, dass ich etwas sah, was ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen würde. Nach kurzer Zeit löschte er das Licht und es wurde ruhig im Zelt. Meine Eltern und Ninas Vater saßen noch lange draußen und unterhielten sich.
    
    „Hey …“, hörte ich meinen Bruder plötzlich.
    
    Ich drehte den Kopf: „Hey.“
    
    „Wie ist denn Nina so?“, erkundigte er sich.
    
    Ich musste ...
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