1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... hatten.
    
    „Was ist denn dann los?“, erkundigte er sich.
    
    Ich zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht …“
    
    „Soll ich dich zu eurem Platz bringen?“, fragte er.
    
    Ich sah ihn traurig an: „Wenn du mich loswerden willst.“
    
    Lasse wirkte irritiert: „Äh, nein … eher das Gegenteil. Ich wollte dir eigentlich was zeigen.“
    
    Ich nickte: „Okay … “
    
    Lasse sah mich noch einen Moment an, dann lenkte er das Boot in die Richtung der Hügel am anderen Ende des Sees – weg von dem Laden und dem Campingplätzen. Wir fuhren mit dem Boot nur zwei Minuten, ehe wir das Ufer erreichten, an dem man aber mit dem Boot unmöglich anlegen konnte. Hier waren überall Felsen, die fast zwei Meter senkrecht in die Höhe gingen. Außerdem waren die von dichtem Gestrüpp überwachsen, welches auch Dornen besaß. Ich betrachtete unsicher das ungastliche Ufer, während Lasse langsam auf ein Loch im Dickicht zusteuerte. Es war ein Spalt in den Felsen und ließ gerade genug Platz für das Boot.
    
    Ich verfolgte staunend, wie Lasse unser kleines Schiff zwischen die Felsen in einen Kanal navigierte. Das Gebüsch wuchs hier auch über dem Wasser, aber auf Höhe der Felsen, also gute zwei Meter über uns. Trotzdem hingen einige der Dornenranken bis ins Wasser hinab und so musste ich ab und zu der einen oder anderen ausweichen. Nach nur zehn Metern verließen wir den Kanal und das Boot glitt in ein kleines Becken, welches auf drei Seiten von den Felsen umgeben war. Vor uns aber war ein Ufer, auf dem eine kleine Hütte stand. Ein ...
    ... bisschen kam ich mir vor wie Alice im Wunderland. Gerade noch auf dem großen See, jetzt in einer eigenen, kleinen abgeschotteten Welt.
    
    „Wer wohnt da?“, fragte ich neugierig.
    
    „Na ich!“, lachte Lasse auf.
    
    Die Hütte war echt klein, besaß nicht mal eine richtige Eingangstür. Sie wirkte aber robust und stabil. Lasse hielt mich wieder am Arm fest, bevor das Boot sanft auf dem Grund aufsetzte. Dann sprang er aus dem Boot und zog es ein paar Meter höher. Ich stieg ebenfalls aus und griff Lasses Hand, die er mir helfend hinhielt.
    
    „Das ist voll schön hier!“, gab ich zu und sah zur Hütte. Lasse ging vor und ich folgte ihm. Die Hütte wirkte wirklich gut gepflegt, aber war auch nur eine Holzhütte ohne Strom und sonstigen Komfort, den man in der Zivilisation erwarten konnte. Trotzdem reichte es aus, um hier im Sommer schlafen zu können. So fand ich auch im Inneren einen Schrank, ein richtiges Bett, zwei Kommoden und sogar einen Kochplatz vor.
    
    „Cool!“, erklärte ich staunend und sah mich weiter um: „Wer hat die gebaut.“
    
    „Mein Vater und ich, vor zwei Jahren.“, erklärte Lasse stolz, während er ein Licht an der Decke einschaltete.
    
    „Du hast hier Strom?“, fragte ich irritiert, doch Lasse nickte einfach: „Solarzellen auf dem Dach und zwei Autobatterien. Damit kann man Licht machen, ein Handy laden, aber das war es dann auch schon.“
    
    Ich nickte anerkennend: „Das ist echt soooo cool!“ wiederholte ich mich.
    
    „Ja, also wenn du mal Bock hast, dann komm mich einfach mal besuchen. ...
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