Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Abends ist es hier stinklangweilig. Dass kann ich dir sagen.“
„Kannst du nicht bei deinem Vater im Haus schlafen?“, fragte ich ihn.
Lasse nickte: „Ja, wenn das Wetter zu kalt oder stürmisch ist, mach ich das auch. Aber viel aufregender ist es da auch nicht. Er hat keinen Fernseher und Internet gibt es da auch nicht. Er lebt noch im Jahr 1990.“
„Ooookay.“, sagte ich amüsiert und musterte das Bett. Es war nicht frisch gemacht, sah aber sauber aus. Mein erster Gedanke war, mich einfach dort hineinzuwerfen, da ich schon nach einer Nacht auf der Luftmatratze ein richtiges Bett vermisste. Dann drehte ich mich zu ihm um und verkniff mir die Frage, wie vielen Mädchen er seine Hütte schon gezeigt hatte. Ich sah wieder auf das Bett und bekam plötzlich ein seltsames Gefühl. Wie viele Mädchen hatte er wohl schon da drin gehabt? War das seine Masche?
Ich sah diesmal ein bisschen unsicher zurück zu ihm und offenbar sah er mir an, was ich gerade dachte. Zumindest dachte er in dieselbe Richtung, denn er lächelte verlegen und zeigte zur Tür: „Eigentlich wollte ich dir was anderes zeigen.“
Er trat wieder aus der Hütte und ich schaute mich ein letztes Mal um. Weshalb zeigte er mir das eigentlich alles? Versprach er sich was davon oder war er einfach nur nett? Was wollte ich eigentlich hier. Eigentlich sollte das eine Runde um den See werden, stattdessen zeigte er mir hier sein … was auch immer das hier war. Klar war es cool, aber ich war einfach total unsicher was ich hier ...
... sollte.
Ich dachte wieder an Nina und sofort verschlechterte sich meine Laune wieder. Wenn ich jetzt die ganze Zeit aber so eine Flappe zog, würde Lasse auch keinen Bock haben, sich weiter mit mir abzugeben. Ich atmete also tief ein und folgte ihm nach draußen.
„Schwimmen?“, fragte er dann und trat vorsichtig in das Becken in dem auch das Boot dümpelte. Ich schüttelte lächelnd den Kopf: „Gerade nicht so.“ Es war nicht mal, dass ich keine Lust gehabt hätte jetzt auf eine Runde in dem Becken zu schwimmen, aber obwohl die Luft hier sogar wärmer als auf dem See war, würde das Wasser hier sicher eiskalt sein.
Lasse trat bis zu den Waden ins Wasser und drehte sich dann zu mir um: „Ruby, komm schon. Deswegen sind wir eigentlich hier.“
„Um zu schwimmen? Das hätten wir doch auch am Ufer bei uns machen können.“, stellte ich irritiert fest.
Lasse nickte: „Schon, aber nicht so wie hier.“
Mein Bauch krampfte sich zusammen, als Lasse sich sein T-Shirt auszog und ins Boot warf. Nur in seinen Badeshorts ging er tiefer in das Becken hinein und blickte mich auffordernd an: „Ich schwöre, du bereust es nicht, wenn du kommst.“
„Was hast du denn vor?“, fragte ich aufgeregter, als ich zugeben wollte. Lasse lächelte mir zu: „Weißt du, wenn du zu mir kommst. Na mach schon.“
Meine Beine zitterten leicht als ich ein paar Schritte auf das Wasser zumachte. Lasse war schon cool, er würde nichts machen, was ich nicht wollte. Aber die Frage, die ich mir eigentlich stellte, war ja: Was ...