Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... sie: „Ich komm aus der Nähe von Stuttgart.“
„Seid ihr schon lange hier? Also … ihr seid doch hier vom Campingplatz, oder?“
Ich nickte: „Ja kommen wir, aber wir sind auch erst vor 2 Tagen angekommen.“
Das Mädchen strahle mich an – von nahem sah sie noch hübscher aus. Auch wenn sie wohl nicht älter war als ich, fühlte ich mich ihr schon jetzt unterlegen. Sie wirkte offen und freundlich. Eigentlich sollte ich mich freuen, dass sie hier war. Wenn wir uns anfreundeten, hatte ich jemanden um über Mädchenkram zu quatschen, was ich ja schon jetzt schmerzlich vermisste. Aber es gab etwas, was mich störte und ehe ich wusste was genau es war, trat der Grund schon aus dem Laden hinter mir.
„Ruby, bin fertig … wenn du magst können wir los.“, stellte Lasse klar. Er trat neben mich und strahlte die Neue an: „Hi, ich bin Lasse. Ihr seid neu hier auf dem Platz, ha? Ich hab gerade gehört, dass dein Vater euch anmeldet.“
„Genau. Ich bin Nina. Gehört ihr zusammen?“, fragte sie dann und während ich den Kopf schüttelte, antwortete Lasse mit: „Ja.“ Nina blickte uns irritiert an und Lasse lachte auf: „Naja … also wir sind nicht zusammen hierher gekommen, aber wir fahren jetzt eine Runde über den See.“
Nina blickte zum Wasser, dann sah sie das Boot und sah wieder uns an: „Ihr habt ein Boot? Cool. Habt ihr das mitgebracht?“
Lasse schüttelte den Kopf: „Ich bin der Sohn von Martin, wohne aber eigentlich bei meiner Mutter. Über die Sommerferien bin ich hier und eigentlich ist das ...
... nicht mein Boot, sondern das von meinem Vater, aber ich darf es benutzen, solange ich hier bin.“
Nina blickte auf als ihr Vater aus dem Laden kam und lächelte dann leicht traurig: „Also sind deine Eltern auch geschieden?“
Lasse nickte und Nina verabschiedete sich schnell: „Ich glaube wir fahren dann mal. Aber vielleicht sehen wir uns ja mal.“
„Sicher! So groß ist der Platz nicht. Bis dann.“, verabschiedete sich auch Lasse. Ich fühlte mich irgendwie überflüssig. Beide sahen echt gut aus, beide hatten geschiedene Eltern und waren offen und cool. Nina vermutlich noch mehr als Lasse. Ich hatte keine Chance. Vermutlich würde Lasse mich nachher absetzten und dann würde er sich rarmachen. Die beiden passten ja jetzt schon wie die Faust aufs Auge.
Geknickt folgte ich Lasse zum Boot. Erst als wir schon auf dem Wasser fuhren fiel ihm auf, dass ich gar nicht mehr gut drauf war.
„Alles klar? Bist du sauer, dass es länger gedauert hat?“, fragte er besorgt.
Ich schüttelte den Kopf, wollte aber auch nicht sagen was mich wirklich beschäftigte, denn dann hätte ich ja zugeben müssen, was mir gerade selbst klar wurde. Der Gedanke daran, dass Lasse mit Nina rumhängen würde und nicht mit mir bedrückte mich. Ich mochte Lasse wirklich und gestand mir langsam ein, dass ich ein ganz – wirklich nur ganz, ganz, ganz - klitzekleines bisschen in ihn verknallt war. Das war natürlich total bescheuert, weil wir uns gerade mal zwei Tage kannten – und uns selbst da nur ein paar Mal gesehen ...