Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... so aussah wie Lasse. Verdammt, ich hätte mein Handy dabei haben müssen. Vielleicht könnte ich gleich mit ihm ein Selfie machen und es dann später Luisa schicken. Sie würde ausrasten! Ich könnte ja ein bisschen übertreiben und irgendwas dazuschreiben, wie: „Wie findest du meinen Freund?“
Ich ging langsam weiter durch die Regale und als ich gerade an der Tür hielt, öffnete sich diese und ein Mann trat ein. Er nickte mir lächelnd zu und ging zu Martin, der gerade eh nichts zu tun hatte. Warum er eigentlich immer hinter der Theke stand und Lasse die ganze Arbeit machen ließ, verstand ich nicht. War schon irgendwie fies.
Der Mann sprach englisch, aber ich war mir sicher, dass er Deutscher oder Niederländer war. Man hörte das irgendwie an dem Akzent. Soviel ich verstand, hatte er mit seiner Familie einen Platz reserviert und wollte sich nun anmelden. Ich drehte mich um und schaute durch die Tür nach draußen. Ein großes Wohnmobil stand dort vor dem Laden. Neugierig trat ich nach draußen und sah es mir genauer an. Das Nummernsc***d kam wirklich aus Deutschland, auch wenn ich nicht wusste wo genau ‚SE‘ herkam oder welche Stadt das war. Hatte ich zumindest bei uns noch nie gesehen. Ich trat näher und erkannte nicht mal das Wappen, welches die Bundesländer kennzeichnete. Zwei Löwen und ein weißes Irgendwas auf Rot.
Die Seitentür stand offen und in dem Moment wo ich das bemerkte, sprang ein Mädchen aus dem Innenraum und sah sich um. Sie bemerkte mich und lächelte mir zu. Ich ...
... war wie vor den Kopf gestoßen, weil ich noch nie ein hübscheres Mädchen als sie gesehen hatte. Sie war braun gebrannt, als wäre sie vor diesem Urlaub noch in Spanien oder sonst wo gewesen. Ihre Haare waren fast wie meine. Hellbraun, aber viel länger. Dazu hatte sie ein Lächeln drauf, welches selbst durch ihre Augen zu strahlen schien. Sie war schlank, so wie ich, aber wirkte viel stylischer – was mit Verlaub keine große Kunst war. Sie trug eine kurze blaue Jeans, die ihr bis zu den Knien ging und ein weißes Hemd darüber, welches aber nicht zugeknöpft war. Darunter sah man, dass sie ein schwarzes Top trug, welches ihr aber nur über ihre Brüste reichte. Davon hatte sie ebenfalls mehr als ich, nicht viel mehr, aber mehr.
„Hi!“, grüßte sie mich und hob die Hand. Ich lächelte ihr zu, bemerkte, dass sie an der linken Hand mehrere bunte Armbänder trug. Außerdem hatte sie zwei silberne Ringe an der rechten Hand. Wir standen einen Moment nur voreinander und musterten uns. Erst dann wurde mir klar, dass ich total ernst gucken musste, denn ihr Lächeln wurde jetzt etwas unsicherer. Dann wurde mir ebenfalls klar, dass ich den ersten Schritt machen musste. Sie wusste ja nicht, dass ich Deutsch sprach.
„Woher kommt ihr?“, fragte ich und sie einfach.
„Bad Segeberg“, antwortete sie mir und als sie sah, dass mir das nichts sagte, erklärte sie: „Bei Lübeck, an der Ostsee.“
„Ahhh!“, nickte ich und trat ein paar Schritte auf sie zu. Sie streckte mir einfach die Hand hin und ich ergriff ...