1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... du.“
    
    Ich musste für einen Moment so perplex geschaut haben, dass Lasse richtig unsicher wurde. Er kratzte sich kurz am Hinterkopf und erklärte: „Also nicht nur weil du ein Mädchen bist … oder also … auch. Aber … egal … jetzt wird es peinlich, oder?“
    
    ‚Bisschen!‘, dachte ich amüsiert aber freute mich voll über das offenbar ernst gemeinte Kompliment. Das jetzt zuzugeben überstieg aber meine Courage bei weitem. Stattdessen lief ich glaube ich leicht rot an und schaute stumm auf das Wasser.
    
    „Ähm … willst du denn mitkommen?“, fragte Lasse dann als die Stille langsam unangenehm wurde. Ich nickte: „Okay …“
    
    Lasse erhob sich: „Ich schnapp mir nur noch schnell meine Sachen, dann komm ich wieder, oder brauchst du noch was?“
    
    Ich sah wieder auf: „Sollte ich mir nicht was anziehen.“
    
    Lasse musterte mich einen Moment, dann zuckte er die Schultern: „Also ich nehme dich auch so mit. Außerdem musst du nicht helfen. Ich gebe dir n Eis aus, während ich das Zeug einräume.“
    
    „Okay …“, lächelte ich und sah ihm nach, wie er zurück zu den Zelten rannte. Er war schnell und so dauerte es nur ein paar Sekunden bis er dort ankam. Offenbar redete er auch kurz mit meinen Eltern, die sich kurz umdrehten und mir zuwinkten. Als Lasse wieder zurückgesprintet kam, stand ich auf und wir trafen uns direkt am Boot.
    
    „Dann mal los.“, forderte er mich auf. Ich stieg ein und er schob das Boot langsam ins Wasser, sprang dann selbst hinein und wartete noch ein paar Sekunden, bis wir weit genug im ...
    ... See waren, um den Motor zu starten.
    
    Ich sah noch mal zurück zum Zeltplatz, wo Rob nun vor unserem Zelt stand und zu und herunter sah. Glücklich wirkte er nicht und er winkte nicht mal zurück als ich die Hand hob. Offenbar störte es ihn, dass ich mit Lasse noch mal ne Runde um den See drehte. Entweder weil er mit wollte und wir ihn nicht gefragt hatten, oder weil er nicht wollte, dass ich was mit Lasse allein machte?
    
    Egal … Lasse beschleunigte und bald war Rob vergessen – vor allem als Lasse mich ans Steuer ließ. Ich hatte selten so ein Spaß, wie in dem Moment, in dem ich das Boot kreuz und quer über den See jagte. Schließlich kamen wir bei dem Laden an, der auch gleichzeitig als Rezeption für den Campingplatz diente.
    
    Lasse holte mir schnell ein Eis und rief mir dann zu, dass es nur ein paar Minuten dauern würde. Ich schlenderte ein bisschen durch den Laden und oft genug kam er an mir vorbei mit irgendwelchen Kisten in der Hand. Getränke, Knabberzeug, Spielsachen, Schreibwaren … alles Mögliche musste da gekommen sein.
    
    Wir lächelten uns immer wieder zu, wenn er wieder mal an mir vorbei ging. Es war schon witzig, aber langsam fragte ich mich, ob er mich einfach so mitgenommen hatte, weil ihm sonst langweilig gewesen wäre, oder er mich wirklich besser kennen lernen wollte. Und wenn ja, was dann?
    
    Als er das nächste Mal an mir vorbei kam, zwinkerte er mir zu und ich blickte ihn leicht verblüfft an. Noch nie hatte mir irgendein Junge zugezwinkert. Schon gar keiner, der ...
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