Ruby - Episode 2: In der Nacht
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Bank. Dann gingen wir zum Wagen und fuhren wieder zum See. Das Boot lag immer noch vertäut am Ufer und die Fische hatte jemand weggeräumt. Ich war froh, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie Lasse oder Papa diese ausgeweidet hatten. Lasse strahlte mich an, als er sah wie ich aus dem Wagen stieg. Er war gerade mit Rob dabei, Kohle auf den Grill zu schütten. Alles sah so aus, als würde er zum Essen bleiben, was ja auch okay war, da er ja für den guten Fang verantwortlich war.
Rob sah nun ebenfalls auf und winkte uns zu. Ich winkte zwar zurück, aber plötzlich war die Unbeschwertheit von eben wieder wie weggewischt. Da waren wieder das Taschentuch und die Erinnerungen an die Nacht. Ich beschloss den Jungs mal ihren Spaß allein am Grill zu lassen und zog mir die Hose und Shirt aus, die ich mir für die Fahrt in die Stadt übergezogen hatte. Dann ging ich zum See und setzte mich so an das Ufer, dass ich die Füße ins Wasser tauchen konnte. Ich sah den kleinen Wellen zu, wie sie über meinen Knöchel schwappten. Das sah so nach Urlaub aus, dass ich mir mein Handy gewünscht hätte um ein Foto davon an Luisa zu schicken. Okay … das mit dem Schicken hätte dann warten müssen, bis wir wieder in Deutschland sein würden.
„Ruby?“, erklang eine Stimme hinter mir und ich drehte den Kopf. Lasse kam zu mir, setzte sich neben mich und sah mich fragend an: „Sag mal, ist alles okay zwischen uns?“
„Ja klar … warum fragst du?“, erkundigte ich mich.
Lasse winkte ab: „Weiß nicht … hatte eben ...
... den Eindruck, du gehst mir aus dem Weg.“
„Ehrlich?“, lächelte ich ihn an und spürte, dass er die Frage lieber nicht gestellt hätte. Dann sah er über den See und nickte zum Wasser: „Ich muss vor dem Abendessen noch mal zu Martin, wegen dem Fest übermorgen. Ich hab ihm versprochen gleich zu helfen die neuen Vorräte einzuräumen. Dauert nicht lang und ich dachte, wir könnten dann noch eine Runde über den See fahren?“
Ich schaute rüber zum Boot und fragte: „Aber du schubst mich nicht wieder ins Wasser, oder?“
„Nein …“, lächelte er und fügte hinzu: „ … obwohl es echt witzig war. Übrigens weiß ich jetzt wie alt du bist.“
„Ach …“, grinste ich ihn auffordernd an.
„Na wir hatten eben auf dem Schiff viel Zeit zum Reden und daher weiß ich auch, dass Robert und Roberta Zwillinge sind.“
Ich warf ihm einen genervten Blick zu. Er grinste breit: „Ja ich weiß … Rob und Ruby. Echt schräg euch so zu nennen.“
Ich seufzte resigniert und erklärte: „Bis zum 7. Monat wussten meine Eltern nicht, dass ich auch da war. Der Frauenarzt muss blind gewesen sein. Mama erklärte es damit, dass Rob sich schon im Bauch immer in den Vordergrund gedrängt hat. Wie auch immer, bis dahin gab es nur einen Robert. Als dann klar wurde, dass ich auch da war, musste schnell ein Mädchenname her und … keine Ahnung wie sie drauf gekommen sind mich ausgerechnet Roberta zu nennen. Ich hasse den Namen. Besonders weil mein Bruder auch noch so heißt.“
Lasse nickte: „Aber der sieht nicht so hübsch aus wie ...