1. Succubus I T06.2


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... verdammte Viech hat Jakob die Kehle durchgebissen.", kam eine Antwort zurück. „Verdammt!", fluchte wieder der erste, während er mit seinen Stiefeln Taras Beine auseinander drückte.
    
    „Den Kerl haben wir fürs erste versorgt, doch schaut was in seiner Begleitung ist, die Kleine wird uns über Jakobs Verlust hinwegtrösten.", sagte der Knüppelschwinger und zog sich die Hose runter. „Los Walter spreiz' der kleinen die Arschbacken, damit ich ihr einen ordentlichen Fick verpassen kann."
    
    Der Bogenschütze konnte den hinteren Teil des Wagens nicht einsehen und ahnte nichts von Tara. Für ihn lief alles nach Plan, nun müssten die Männer wie vereinbart diesen Incubus ein wenig zusammenschlagen. Erst nachdem die Kerle diese Dämonenbrut durch die Mangel gedreht hatten würde er sich dem Wagen nähern. Ohne ein Handicap war der Dämon viel zu schnell und auf einen Nahkampf wollte sich der Bogner mit dieser Brut nicht einlassen. Nach der letzten Begegnung mit Christoph hatte er 175 Jahre lang humpeln müssen.
    
    Walter schlug der bewusstlosen Frau mit einer Hand kräftig auf eine Arschbacke und beide Männer lachten vor Begeisterung als es in Taras Rosette, das durch Christophs Behandlung immer noch weit auf klaffte, laut schmatzte „Los Armin, fick die Dirne hart durch, während ich ihr meinen Schwanz in den Rachen schiebe." Armin ließ sich nicht lange bitten, ging etwas in die Knie und schob dem Mädchen seinen Schwanz in die Möse. Walter stieg in den Wagen, zog sich die Hose runter und setzte ...
    ... sich auf Christophs Brustkasten. Dann packte er die junge Frau an den Haaren und zerrte ihren Kopf über sein steifes Rohr. Böse grinsend drückte er ihr seinen Bolzen in den Mund.
    
    Als Tara wieder zu sich kam, legte die Succubus reflexartig ihre Hände um den Schwanz des Fremden und fing gierig an zu blasen. Sollten die Kerle ihren Spaß haben, Tara würden ihnen dafür das Maximum an Leben aussaugen. Christoph würde sicherlich auch bald aus seiner Bewusstlosigkeit erwachen, dann hätte der Spuk ein Ende, doch bis dahin war Tara auf sich allein gestellt.
    
    Als Roland sein Kumpane lachen hörte wurde er neugierig und gesellte sich zu ihnen. Auch er zog sich seine Hose runter und rieb mit seinem Kolben an Taras Oberschenkel. Armin zog Tara die Arschbacken auseinander und spucke auf ihre Rosette. „Los Roland", forderte er seinen Kumpel auf: „zeig uns mal wie weit du der Dirne das Stutenloch dehnen kannst."
    
    Tara konnte, mit dem Schwanz im Mund nur schmerzhaft gurgeln, als der Kerl ihr ohne Rücksicht zwar langsam aber mit Gewalt seine Faust in den Darm trieb. Doch neben dem Scherz brodelte in ihr auch die pure Geilheit und so drückte sie sich mit ihren Hintern der brutalen Faust entgegen. Es tat höllisch weh und war zugleich endlos geil. Tränen rannen ihr die Wangen herunter, was ihren Mundficker aber nur dazu veranlasste ihr immer härter seinen Fickbolzen in den Rachen zu rammen.
    
    Der Bogner näherte sich nun auch dem Wagen und was er da sah machte ihn rasend vor Wut. Was in Gottes ...