1. Succubus I T08.3


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Poloch drückte.
    
    Während Sophie, Taras Muschi weiterhin wie wild ausleckte, hatte sie längst damit begonnen, auch sich selbst noch das Döschen wie wild zu massieren. Ihre Beine zitterten und wieder sprudelte aus ihrem Lustloch der warme Pussisaft hinaus. Kräftig haute sie sich selbst mit der flachen Hand auf ihre Spalte, dass es nur so klatschte. Tara bekam nun einen ersten Vorgeschmack von dem, was sie in Augsburg zu erwarten hatte.
    
    Sophie fickte Taras Dämonenspalte zunehmend härter und massierte auch immer kräftiger deren zarten Kitzler. Als sie mit dem Saugen anfing, fühlte Christophs Schwester im ersten Augenblick großes Vergnügen. Immer stärker wurde ihr Kitzler vom Mund der blinden Schönheit angesaugt. Doch das saugende Gefühl ebbte nicht ab. Als die brünette Succubus dachte, ihr Kitzler würde gleich abreißen, brüllte sie vor Schmerz: „AUAA!"
    
    Sophie verstand diesen Ausruf leider etwas falsch. Sie ließ zwar Taras Klit wieder aus dem Mund gleiten, doch nur um ihrer Freundin herzhaft in die Möse zu beißen. „AAAAAA, du blöde Kuh", schrie Tara, zog das Knie an und trat nach Sophies Schulter. Diese, entsetzt von sich selbst, ließ augenblicklich von Tara ab und richtete sich verstört auf. Christophs Schwester riss die Decke vom Bett und wollte gerade vor Wut losbrüllen, als sie das Blut an Sophies Lippen sah. Taras Augen verengten sich zu Schlitzen und sie zischte böse: „Hast du Irre mich etwa gebissen?" Sophie, immer noch von sich selbst erschrocken, fand nicht die ...
    ... richtigen Worte und stammelte nur: „Öhm, ich denke ja." Noch ehe sie irgendeine Entschuldigung formulieren konnte, zog Tara erneut das Knie an und trat Sophie voller Zorn mitten ins Gesicht. Kurz bevor bei der blonden Dämonin die Lichter ausgingen, knirschte es und zum zweiten Mal in dieser Nacht bekam ein Knorpel eine leichte Richtungsänderung.
    
    Was Tara nun tat, war zwar vollkommen idiotisch, doch im Nachhinein betrachtet, rettete wahrscheinlich dieser kleine Racheakt Sophie das Leben.
    
    Zuerst lehrte die Dämonin die letzte verbliebene Flasche Wein und schraubte ihren Alkoholspiegel wieder auf ein angemessenes Maß. Tara war jetzt nicht nur voll wie ne Haubitze, sondern auch richtig, richtig sauer. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so wütend gewesen zu sein. Selbst Christoph, hatte es mit seiner sau blöden Geheimniskrämerei bisher nicht geschafft, sie so auf die Palme zu bringen. „Apropos Christoph, wo bleibt der Arsch eigentlich?", fragte sich Tara im Selbstgespräch, „Wenn man den Penner nur einmal braucht, ist der feine Herr NATÜRLICH nicht da!" antwortete die andere, imaginäre Tara.
    
    Die brünette Dämonin hätte über ihren Bruder wohl etwas nachsichtiger gerichtet, wenn sie geahnt hätte, dass sein Hals zu diesem Zeitpunkt in einer Schlinge steckte und er ziemlich leblos am Mast eines Geisterschiffes baumelte. So aber gab sie sich vollkommen ihrer Wut hin. Dachte an ihren blöden Bruder, an die ohnmächtige, blinde Schlampe auf dem Bett, an ihren brennenden Kitzler und ...
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